1. Geschäftsbeziehungen Teil 03


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schwule

    Ich begann ein richtiges Doppelleben. Zuhause war ich der brave Ehemann meiner geliebten Gattin, aber untertags war ich selber die Geliebte von Herrn Schmid! Er konnte wirklich alles mit mir anstellen, ich war ihm so dankbar!
    
    Die nächsten Tage brachten zutage, wie die weitere Zusammenarbeit mit meinem Chef aussehen würde: Im Büro verbrachten wir viel Zeit mit heftigem Knutschen und nicht selten landete ich in Herrn Schmids Bett, wo er mich begattete, ich war so glücklich!
    
    Wenn wir nicht so viel Zeit hatten, dann gab ich ihm Fellatio, einmal, manchmal auch mehrmals am Tag. Herr Schmid war wirklich unersättlich, und ich hatte große Freude dabei.
    
    Waren wir aber auf Reisen, so blies ich ihm in den Fahrtpausen regelmäßig seinen Schwanz. Und ich hoffte immer, dass wir ein Hotelzimmer brauchten. Auch dafür sorgte Herr Schmidt verlässlich.
    
    So sehr ich Herrn Schmid ergeben war, so sehr vergötterte ich seinen Schwanz. Er war nicht sonderlich lang, aber so richtig dick, und die Eichel noch dicker und so groß, dass sie meinen Mund ausfüllte. Wenn ich an ihm lutschte, rieselte es mir freudig den Rücken hinunter, die Vorfreude auf die Ladung Sperma, die mir gleich in meinen Mund geschossen würde und die ich schmecken und hinunterschlucken durfte. Oder gar, dass mir dieser dicke Schwengel gleich meine enge Rosette aufdehnen und durchpflügen wird, solche Gedanken erregten mich dabei.
    
    Ich begann sogar, von meinem geliebten Pimmel zu träumen. Hoffentlich verriet ich mich nicht ...
    ... im Schlaf, wenn meine Frau neben mir lag!
    
    Dann kam dieser Vorfall in Köln.
    
    Herr Schmid war schon oft in diesem Hotel und gab sich jovial mit der Rezeptionistin. Als die feststellte, dass die Reservierung nicht vorhanden war, blickten wir uns erst verdutzt an. Aber sie hätte noch Zimmer frei. ‚Wir nehmen ein Zimmer gemeinsam', meinte mein Chef. Die freundliche Dame bestätigte ‚Also ein Zweibettzimmer?', worauf Herr Schmid mit fester Stimme laut widersprach: ‚Aber nein! Wir bestehen auf ein Doppelbett, nicht wahr, mein Häschen?', und drückte mich dabei fest an seinen Leib.
    
    Ich wollte im Erdboden versinken! Zum Glück standen wir alleine an der Rezeption. Mir wurde glühend heiß, erst recht als ich die Augen der Rezeptionistin auf mir spürte: Sie verschlang mich direkt mit ihrem gierigen Blick. ‚Selbstverständlich!' bestätigte sie grinsend, ‚ein Doppelbett für die beiden netten Herren.'
    
    Auf dem langen Weg quer durch die leere Halle von der Rezeption zum Lift tätschelte mich Herr Schmid den Rücken entlang, bis seine Hand auf meiner Pobacke landete, die er ausgiebig begrapschte. Ich wusste, er wollte der Dame ein Schauspiel bieten. Im Lift erging er sich sogar in einem langen Zungenkuss, ich beeilte mich, den Etagenknopf zu drücken.
    
    Es dauerte dann immer noch eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Türen schlossen und uns ihren brennenden Blicken entzogen.
    
    Es war das erste Mal, dass mich Herr Schmid öffentlich exponierte, aber nicht das letzte Mal. Vielmehr schien er ...
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