1. Geschäftsbeziehungen Teil 03


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... bist. Da kann ich dem alten Herrn doch nur gratulieren. Und ...", wollte sie weiter hören, „was führt ihr noch so geile Dinge auf?"
    
    „Naja, er küsst mich viel. Oh, ja! Herr Schmid küsst wunderbar!", schwärmte ich, „und wenn er meinen ganzen Körper streichelt, dann halte ich es gar nicht aus, dann will ich ihn mit meinem Mund ganz geil machen, dass er gar nicht anders kann, als mich flachzulegen und durchzumachen! Das ist für mich das Schönste!"
    
    „Du geiles Ding! Da wäre ich doch gerne eine Maus und würde euch zusehen!", ihre Geilheit stand ihr jetzt ins Gesicht geschrieben.
    
    „Und wie gelingt es dir, deinen Daddy mit dem Blasmund aufzugeilen?"
    
    „Oh, ja! Ganz sicher schaffe ich das, dass er seine Beherrschung verliert. Höchstens, dass er aus Zeitgründen mich nicht rannimmt. Aber dann spritzt er mir in meinen Mund. Das ist für mich auch geil!"
    
    „Du gieler Bengel! Weißt du, was wir beide jetzt machen?", sie trat eilig ihre Zigarette aus, packte mich am Arm und zog mich einfach hinter ihr her. Durch die Türe, noch vor der Rezeption eine Bediensteten-Stiege hoch, im zweiten Stockwerk um ein paar Ecken, dann sperrte sie eine Zimmertüre auf und bugsierte mich da hinein. Einmal hatte ich versucht, mich ihr zu entziehen, aber da zog sie mich heftig an meinem Ohr, dass ich meinen Versuch aufgab und ihr von da an ohne Gegenwehr folgte.
    
    Im Zimmer, schubste sie mich aufs Bett, griff unter ihren Uniformrock und zog ihr Höschen herunter, stieg aus ihm heraus und setzte sich ...
    ... mit hochgerafftem Rock und weit gespreizten Schenkeln auf der Bettkante.
    
    Mir fielen die Augen aus dem Kopf.
    
    Ihre Spalte war glattrasiert, nur ein senkrechter Streifen war über dem Schlitz stehengeblieben.
    
    „Los, du geiles Schweinchen! Jetzt zeig, was du kannst!"
    
    „Ich ... ich bin aber verheiratet...", fiel mir keine bessere Verteidigung ein.
    
    Die Dame lachte schallend auf.
    
    „Das auch noch? Das heißt, du betrügst deine Frau mit deinem Chef? Auf Reisen lässt du dich von ihm den Arsch durchficken und daheim vöglest du deine Frau?", sie kriegte sich vor Lachen gar nicht ein.
    
    „Mit meiner Frau habe ich nur ganz selten Geschlechtsverkehr...", ich verhedderte mich immer mehr in wirrem Zeug.
    
    „Na, dann üb schon mal schön und leck mir meine Votze! Schau wie feucht ich von deinen Geschichten schon geworden bin!"
    
    Sie dirigierte mich mit ihren Beinen zwischen ihre Schenkel, packte da meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich gegen ihren Scham. Der schimmerte schon feucht und als ich näher kam, stieg mir ein geiler Duft in die Nase.
    
    „Na, schnupper mal hier, mein Häschen!"
    
    Ich hatte ja ohnedies keine Chance gegen ihren festen Willen, jetzt geschleckt zu werden.
    
    Also ließ ich meinen Widerstand bleiben.
    
    Und schon zog sie mein Gesicht durch ihre nasse Spalte.
    
    Ich wusste nicht, wie mir war. So etwas hatte ich noch nie bei meiner Frau getan. Ich kannte es nur aus diversen Pornofilmen.
    
    Und jetzt leckte ich einer fremden Frau ihre Spalte!
    
    „Komm schon, ...
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