1. Geschäftsbeziehungen Teil 03


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... ihm.", sah sie mich interessiert durch den Rauch, den sie aus ihrem Mund blies, an.
    
    Ich stand beschämt da, und wusste nicht zu antworten.
    
    „Das ist schon viel besser für ihn. Er kam schon früher mit wechselnden Begleitern hier an. Ich hatte schon den Verdacht, dass er mit denen was hatte. Aber so offenherzig wie mit dir war er bisher noch nicht. Du musst wohl wirklich einen Stein im Brett haben bei ihm. Na ja,...", ergänzte sie, „Ein anderer Vergleich wäre hier wohl treffender." Dabei lachte sie mich schmutzig an.
    
    Und blies wieder Rauch aus ihrem Mund, mir direkt ins Gesicht.
    
    Ich hustete eine Zeitlang.
    
    Die Eröffnung machte mich sehr unsicher. Solche Geschichten hört man nicht gerne über den Menschen, dem man so tief vertraut.
    
    „Keine Angst, ich bin auf eurer Seite. Ich verrate euch schon nicht. Aber dafür möchte ich doch ein bisschen was hören von dir." Wieder blies sie mir ins Gesicht.
    
    „Was ... (hust) ... was soll ich denn erzählen?", fragte ich leise.
    
    „Naja, wie es denn so ist. Fickt er dich fest?"
    
    Sie hatte mich soweit, dass ich zumindest zustimmend nickte.
    
    „Und du bläst ihm den Schwanz?"
    
    Wieder nickte ich.
    
    Offensichtlich wollte sie sich an meinen Geständnissen aufgeilen. Ich wusste doch schon von den Auftritten zuvor, dass sie von uns angetörnt war.
    
    Ich fürchtete, es könnte zu unserem Nachteil sein, wenn ich sie verärgerte. Außerdem fand ich langsam nichts mehr dabei, mit der Sprache herauszurücken. Also wollte ich sie mit einigen ...
    ... Details zufriedenstellen.
    
    „Na los! Erzähl schon!", forderte sie mich ungeduldig auf.
    
    „Also...", ich musste mich räuspern, „ich blase sein Glied steif, damit er mich begatten kann, und wenn er dann ... fertig ist, dann lutsche ich ihn auch noch sauber."
    
    Der Dame gefiel meine erste Erzählung.
    
    „Und schmeckt dir das, wenn du seinen Schwanz sauberleckst?"
    
    „Mhm. Zuerst war es sehr ungewohnt und ich hab es nur ihm zuliebe gemacht. Aber jetzt schmecke ich gerne sein Sperma."
    
    „Dann spritzt er dir vielleicht auch gleich direkt in dein Mäulchen?"
    
    „Mhm.", gestand ich zögerlich, „Das mag er auch sehr."
    
    „Und du auch?"
    
    „Ja, jetzt mag ich es auch sehr."
    
    „Du geiles Ding!", sie packte mich am Kinn und drehte mein Gesicht ganz nahe zu dem ihren, wieder blies sie mir Rauch ins Gesicht, dass ich husten musste.
    
    „Jetzt erzähl schon! Wie ist es, wenn er dich fickt?"
    
    Und plötzlich fiel meine Scheu ganz von mir ab, als hätte ich schon lange darauf gewartet, mit irgendjemandem darüber zu sprechen.
    
    „Oh! Es ist wunderbar! Erst dachte ich, das sei zu pervers, mir hinten sein hartes Ding hineinstecken zu lassen. Aber Herr Schmid war so zärtlich und einfühlsam, dass es gar nicht viel wehtat. Dann zeigte er mir, wie gut mir es tut und jetzt freue ich mich jeden Tag darauf, von ihm bestiegen zu werden!" Ich fiel in einen euphorischen Ton, den meine Gesprächspartnerin mit breitem Grinsen quittierte.
    
    „Hoioioi! Da hört man doch gleich, was für ein gutes Liebchen du doch ...
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