Geschäftsbeziehungen Teil 03
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... zeig was du kannst!", forderte sie mich wieder auf.
Ich wollte nicht dumm vor ihr dastehen, also begann ich vorsichtig meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu führen.
Ihr Stöhnen überraschte mich, so laut und leidenschaftlich, ließ sie mich wissen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich wurde mutiger und bewegte meine Zunge hin und her. Sie begann meine Haare zu zwirbeln und ganz seltsame Geräusche zu machen. Wie ein Delfin?
Jetzt wollte ich es auch genau wissen und legte mich richtig ins Zeug. Ich leckte sie, leicht weiter oben, weiter unten, da fand ich den Eingang zu ihrer Vagina. Neugierig, bohrte ich meine Zungenspitze da hinein. Das Echo der Dame war überwältigend!
Sie ächzte, keuchte und sang ganz wirr durcheinander.
Ich probierte, ihre Klitoris zu finden, die stach zwischen den Blättern der inneren Schamlippen mir schon entgegen. Beherzt umschloss ich sie und saugte sie kräftig in meinem Mund.
Ich dachte, sie wird verrückt!
Sie kreischte und packte mich mit beiden Händen fest bei meinen Ohren und ließ mich gar nicht mehr los.
Mit meinem Kopf wetzte sie ihren Kitzler, ich dachte schon, sie erstickt mich gleich.
Zum Glück brauchte sie nicht gar zu lange, bis ihr Orgasmus aus ihr herausbrach.
Gleichzeitig duschte sie mich mit einem riesigen Schwall.
Erst dachte ich, es sei Pisse, aber dazu schmeckte es zu neutral.
Sie war eine Squirterin! Sie spritzte tatsächlich wie ein Kerl!
Ich war völlig überwältigt und außerstande, selbst ...
... etwas zu wollen.
Also tat ich das, was sie wohl erwartete und leckte sie in ihrem abebbenden Orgasmus sanft aus.
Nachdem die Dame wieder zu Atem gekommen war, ließ sie meinen Kopf aus ihrer Klammer, streichelte mir sogar mein Haar und meinte:
„Ja, du kleines Ferkelchen, du bringst es wirklich."
Irgendwie nahm ich das als Kompliment.
Als Herr Schmid zu Mittag wieder in unser Zimmer kam, war ich frisch geduscht und hoffte, er würde nichts merken von meiner Verfehlung.
An mir merkte er nichts, aber ich war zu dumm, auch mein Hemd zu verstecken, das von dem Lustsaft der Dame völlig durchtränkt war. Herr Schmid nahm es hoch, besah es und schnüffelte daran.
Ich wurde puterrot, als er mich ansah.
„Das ist von einer Votze, nicht wahr?"
„Ich ... ich ...", stotterte ich.
„Na sag schon! Ist ja nicht schlimm. War eine Frau hier? -- Ah! Marlene! Die Frau von der Rezeption?", riet mein Chef fast richtig.
„Sie war nicht hier. Sie hat mich verschleppt in ihr Zimmer. Dann musste ich ihr zu Diensten sein...", ich fühlte mich schuldig.
Aber Herr Schmid schien nicht sehr beeindruckt, er grinste mich vielmehr an und meinte:
„Hast du wenigstens gleich einen Rabatt herausgeschlagen?"
Auch dazu war ich zu wenig geistreich gewesen.
Aber ich war so sehr erleichtert, dass er mir nicht böse war.
Im Gegenteil, er meinte, meine Fähigkeiten könnten wir gut einsetzen, damit sie uns einen Preisnachlass gewährte.
Und tatsächlich sprach mein Chef sie beim ...