1. Die fiesen Kumpels


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ruhe!» Dann stellte sie uns die Bierflaschen hin und nahm einen grossen Schluck von ihrem Baccardi Cola.
    
    Dann schaute sie mich an und sagte: «Du brauchst ihnen auch nicht alles zu glauben, Marc. Die haben auch schon genug getrunken und geben gerne mal etwas an.»
    
    «Du kannst uns schon glauben, Marc. Sie läßt sich von jedem besteigen, der sie anmacht», versicherte Deniz.
    
    «Nee, nur wenn sie sehr fette Schwänze haben», berichtigte Achim. «Dann ist sie aber kaum zu halten.»
    
    Jennifer wurde knallrot, starrte die zwei wütend an und sagte mit etwas weinerlicher Stimme: «Ich... ich geh jetzt, Marc... das... das geht jetzt endgültig zu weit!»
    
    Deniz schaue sie an. «Du scheinst dich echt nicht an uns zu erinnern. Naja, vor 'nem halben Jahr trugen wir noch keinen Bart. Aber ich war dabei. Ich hab mit Chantal herumgemacht. Und Achim hat dich an dem Abend sogar gefickt.»
    
    Jennifer starrte Deniz und Achim an. Man konnte zusehen wie der Groschen fiel. Sie wurde wieder knallrot, knabberte wieder an ihrer Unterlippe und senkte den Blick. Währenddessen konnte ich meinen Blick noch immer nicht von ihren Titten lösen, also starrte ich weiter.
    
    «Wir können dir ja mal unsere Schwänze zeigen ..vielleicht erkennst du sie wieder», gluckste Achim und stiess Deniz mit dem Ellenbogen an.
    
    «Ihr seid ja sowas von krank!», zischte Jennifer, was Achim nicht daran hinderte weiterzumachen: «Vielleicht willst ja auch mal den Schwanz von Marc sehen. Der ist auch ganz schön gross.»
    
    Nun ...
    ... war ich es, der rot wurde im Gesicht und je mehr die beiden sich darüber ausliessen, desto peinlicher wurde es mir.
    
    «Sogar sehr gross», meinte Deniz und schaute mich an.
    
    «Nun hört aber auf damit», versuchte ich die zwei zu bremsen. «Es reicht doch jetzt.»
    
    «Nein wirklich, Jennifer», fuhr Deniz fort. «In der Schule nennt man ihn deswegen nur noch den Hengst. Schlägt die alten Kerle im Club um Längen. Du kannst echt stolz sein auf deinen kleinen Bruder.»
    
    «Ihr seid widerlich, echt!» entrüstete sich Jennifer. Erzählt mir doch nicht so blöde Märchen und Lügengeschichten. Dass du solchem Unsin nicht widersprichst, Marc, das verstehe ich nicht. Benimm dich doch nicht immer wie ein Kindskopf!»
    
    Ob es daran lag, dass ich schon zuviel Bier getrunken hatte, kann ich nicht mehr sagen. Auf jeden Fall fühlte ich mich beleidigt. Natürlich konnte ich es mit jedem dieser Türken und Albaner aufnehmen, aber locker! Soll sie doch mit eigenen Augen sehen, was Sache ist.
    
    «Dann zeig deiner Schwester doch mal deinen Pfahl» stachelte Achim mich an.
    
    Jennifer reagierte belustigt darauf: «Ach Marc, mach doch nicht jeden Mist mit, die foppen dich nur!»
    
    Ich schaute übermütig zu Jenny hoch und stand dann vom Sofa auf, öffnete Knopf und Reissverschluss meiner Jeans und schob sie zusammen mit meinen Boxershorts ganz nach unten zu meinen Füssen. Ich schwankte etwas, der Alkohol war mir etwas zu Kopf gestiegen und deshalb setzte ich mich gleich wieder aufs Sofa und lehnte mich zurück ins ...
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