1. Die fiesen Kumpels


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Polster. Grinsend nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schaute Jennifer frech ins Gesicht.
    
    Jennifer hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, starrte mich an und hauchte ein Oh-mein-Gott vor sich hin.
    
    Während Jenny und ich uns gegenseitig anstarrten, traten meine Kumpels grinsend an ihre Seite, Achim links und Deniz rechts.
    
    Die zwei bedrängten Jennifer überhaupt nicht, sie strichen ihr sogar beruhigend über die Schulter. Aber sie redeten ihr Mut zu, meinen Schwanz doch mal anzufassen und sagten Dinge wie: «Schau mal wie dick er ist. Nimm ihn doch einfach mal in die Hand...», «Einfach anfassen. Wir wissen doch, wie scharf dich so ein Ding macht...» und «Diese Chance kommt so schnell nicht wieder. Er ist doch so betrunken, der kann sich später gar nicht mehr dran erinnern.»
    
    Ich konnte sehen, wie Jennifer angestrengt nachdachte und schliesslich den Entschluss fasste, meinen Kumpels nachzugeben. Den Blick noch immer auf mich gerichtet, schlüpfte sie aus ihren High Heels und kickte sie in die Ecke. Dann kniete sie sich langsam zwischen meine Beine und nahm mir den Schwanz aus der Hand. Erst bewegte sie ihre Hand, als würde sie sein Gewicht wiegen, dann drückte sie ihn um zu spüren, wie hart er war. Der Schaft war noch nicht hart, vielleicht halbsteif, aber sicher schon 24 Zentimeter lang und sechs Zentimeter im Durchmesser.
    
    Die Berührung ihrer Hand liess ihn schnell noch ein Stück wachsen und härter werden und als sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm und die ...
    ... Rute zu wichsen begann, schwoll die Eichel an und wurde dunkelrot. Ich seufzte laut und liess den Schwanz in Jennys Hand mehrmals heftig zucken.
    
    Als sich Jennifer vorbeugte und die Eichel in den Mund nahm, verdrehte ich die Augen und plumpste in Polster des Sofas zurück. Ich hörte wie Achim kicherte und zu Deniz sagte: «Die macht ihn fertig. Schau mal wie er dreinschaut. Das hält er nicht lange aus.»
    
    Tatsächlich gab mir meine Schwester einen Blowjob, bei dem mir fast Hören und Sehen verging. Sie saugte meinen Pint und unterstützte ihre Bemühungen mit beiden Händen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir der Saft hochzusteigen drohte und ich begann heftig zu schnaufen.
    
    Da beugte sich Deniz zu Jennifers hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das Einzige, was ich verstand, war der letzte Satz und der lautete: «Er soll sich ruhig revanchieren.»
    
    Meine Schwester nahm mich noch zwei, dreimal tief in den Mund, was mich fast zum abspritzen brachte, aber dann liess sie meine steife, nassglänzende Latte los, die mit einem Klatschen auf meinem nackten Bauch zu liegen kam. Sie stand, ohne mich anzusehen auf und stieg auf's Sofa und plazierte je einen Fuss links und rechts neben meinen Oberschenkeln. Dann stützte sie sich mit der einen Hand an der Wand ab, an der das Sofa stand und griff mit der anderen in mein Haar.
    
    Ich begriff erst nicht, was das sollte, doch als sie ihr Becken nach vorne schob, meinen Kopf nach heranzog und meine Nase gegen ihre buschige Möse drückte, ...
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