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Sperma im Stiefel der Nachbarin
Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch
... bringen." Martin nickt. „Mach ich." „Bist ein Schatz!", lächelt Carola ihn an. Martin fühlt sich ein wenig geschmeichelt, denn sowas hat noch nie eine Frau zu ihm gesagt. Aber er spürt dennoch, dass dies nur oberflächlich gemeinte Worte waren, die man einfach so daher sagt, wenn man jemandem dankbar ist. Wortlos macht er sich auf den Weg nach unten, um die anderen Kisten zu holen. Eine Viertelstunde später steht er mit hochrotem, schweißnassen Gesicht neben Carolas geöffneter Wohnungstür und platziert die letzte Kiste auf den Boden. „Hab vielen Dank!" Carola kommt auf ihn zu. „Den Rest schaff ich allein. Magst du vielleicht noch einen Kaffee trinken? Als kleines Dankeschön sozusagen?" Martin spitzt die Lippen, als müsse er darüber nachdenken, aber nickt dann schließlich. „Kaffee geht immer." „Na, dann komm herein." Carola gibt den Weg frei und lässt ihn eintreten. Ihre Wohnung ist modern und sehr stilvoll eingerichtet. Ein leicht feminines Ambiente, in dem man sich sofort wohlfühlt. Viel Deko, aber keinesfalls kitschig. Flauschteppich im Wohnzimmer und Kuschelkissen auf der Sitzgruppe. Angebrannte dicke Kerzen stehen auf dem Tisch in einem angerichteten Dekoteller. Carola scheint es sich abends gern gemütlich zu machen. Ein paar grüne, pflegeleichte Zimmerpflanzen gibt es auch. „Nimm ruhig Platz, ich hol eben den Kaffee.", sagt die hübsche Nachbarin und deutet auf die Couch. Dann dreht sie sich um und verschwindet in die Küche. Martin setzt ...
... sich und es ist ihm sichtlich unangenehm, sich mit seinen schmuddeligen, billigen Klamotten auf die nagelneue Couch zu setzen. Er sieht sich um und ihre Wohnung ist mit seiner überhaupt nicht zu vergleichen. Es ist nicht zu übersehen, dass Carola mit beiden Beinen im Berufsleben steht und einige Euros mehr zur Verfügung hat als er. Die Einrichtung wirkt sehr hochwertig und alles ist harmonisch aufeinander abgestimmt. „Wie trinkst du deinen Kaffee?", vernimmt er Carolas fragende Stimme aus der Küche. „Milch!", antwortet er. „Okay!" Martin vernimmt die lauten Geräusche des Kaffeevollautomaten aus der Küche und kurz darauf kehrt Carola mit zwei dampfenden Tassen Kaffee zurück. Es duftet herrlich nach frisch gemahlenen Bohnen, die sich Martin niemals leisten könnte. Vom Kaffeeautomaten mal ganz abgesehen. „So, bitte!" Carola stellt ihm die Tasse vor die Nase auf den Tisch und gesellt sich neben ihn. „Danke." Martin nimmt einen Schluck und genießt das aromatische und belebende Getränk. Vergleichsweise ist sein Kaffee, den er sich zubereitet, eher schwach und schmeckt ihm eigentlich überhaupt nicht. Aber er ist günstig und erfüllt morgens trotzdem irgendwie seinen Zweck. Carola schlägt ein Bein über das andere und beginnt spielerisch mit ihrem Fuß zu wippen. Dabei wirft ihr Stiefel dezente Falten, die im Tageslicht sogar leicht glänzen. Dieser Anblick erregt den Stiefelfetischisten und seine Gedanken driften zurück in die vergangene Nacht, in welcher er ...