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Sperma im Stiefel der Nachbarin
Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch
... zusammengebunden und ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von einem weißen Fellkragen, der sich an ihrer schwarzen Daunenjacke befindet, was sehr kuschelig aussieht. Ihre langen, schlanken Beine stecken in einer hautengen, dunkelblauen Röhrenjeans und als er seinen Blick an ihr weiter hinabgleiten lässt, schlägt sein Herz einen Tacken höher, denn sie trägt ihre schwarzen, sexy Chelsea-Boots an den Füßen! Quasi die „Sperma-Stiefel", wie er sie nennt! Martin grinst in sich hinein, denn in diese geilen Boots hat er vor wenigen Stunden zuvor all seinen Saft hineingewichst, als er es sich mit ihren Stiefeln besorgt hat! Carola ahnt nicht das Geringste, was sich in ihren Stiefelchen befindet, nur Martin weiß, dass jetzt gerade sein Samen an ihren Füßen klebt -- oder zumindest an ihren Socken, falls sie welche trägt. Eine schöne Vorstellung, die Martin ein gewisses Gefühl der Genugtuung gibt. „Finde ich total super von dir, dass du mir helfen kannst!", sagt Carola gutgelaunt und fröhlich. Martin lächelt mit geschlossenem Mund, denn er schämt sich für seine Zähne. „Kein Problem." „Ich habe die Kisten schon aus dem Auto geladen. Sie stehen davor. Wir brauchen sie bloß noch schnappen und nach oben tragen.", meint sie und geht voran in Richtung der Parkplätze, die sich am Ende der Rasenfläche befinden. Ihr Gang ist selbstsicher, entschlossen und zielstrebig und spiegelt vermutlich ihre Charaktereigenschaften wider. Martin trottet hinter ihr her und ist das ...
... komplette Gegenteil. Seine unsichere, gebeugte Haltung mit hängendem Kopf erinnert an eine trostlose, müde Gestalt, die im Leben nicht mehr viel zu erwarten hat. Seine Hände in den Taschen deuten nicht gerade auf Entschlossenheit hin, gleich tatkräftig mit anpacken zu wollen. Lust hat er wirklich nicht, wenn er ehrlich zu sich selbst ist, aber versprochen ist versprochen. Und Martin hält sein Wort. Besonders bei so einer schönen Persönlichkeit. Carola greift nach kleineren Kisten, während Martin sich nach einem großen Karton hinunterbeugt und diesen ächzend hochwuchtet. „Schwer, was?", grinst Carola. „Geht." Carola lächelt nur und geht voran in Richtung Mietshaus. Martin zittern die Arme unter der Last des Kartons, in dem sich Bücher befinden, wie ihm die Aufschrift verrät. Die Treppen scheinen dem arbeitslosen 24-Jährigen endlos zu sein und nun beginnen auch noch seine Beine bei jeder Stufe zu zittern, denn Arbeit ist er nicht gewohnt. Nicht einmal so eine leichte wie das Tragen einer Bücherkiste. Aber er lässt sich nichts anmerken, weil er sich vor der hübschen jungen Dame nicht blamieren will. Schließlich schafft er es bis ganz nach oben und knallt nicht gerade behutsam die Kiste auf den Boden neben ihrer Wohnungstür. Er schnauft. „Das hätte ich nie ohne dich geschafft.", sagt Carola und stellt ihre leichten Kisten daneben. „Es sind nur noch zwei schwere Kisten, dann ist es geschafft. Würdest du sie holen? Dann kann ich die hier schon mal in die Wohnung ...