1. Sperma im Stiefel der Nachbarin


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Druck lässt mit jedem Abspritzen in ihm nach und eine spürbare Befriedigung stellt sich mit jeder verstreichenden Sekunde ein, welche ihm jetzt ein zufriedenes Grinsen auf sein Gesicht zaubert.
    
    Er fickt immer noch in den Stiefel rein, aber er tut es nun viel langsamer, denn es sind bloß noch ganz schwache Tropfen, die aus seiner Eichel herausquellen und in dem Stiefel versickern.
    
    Dann hält Martin inne.
    
    Wie erstarrt hockt er auf den Knien dar.
    
    Ihm zittern die Beine, sein Herz rast und sein Kopf glüht -- nicht nur der zwischen seinen Schultern, sondern auch der „Kopf" dort unten in dem Stiefel der hübschen Nachbarin!
    
    Der Atem dringt keuchend über seine Lippen. Sein Blick klärt sich allmählich wieder, der im höchsten Moment seines Glücks völlig verschwommen geworden ist.
    
    Martin verweilt noch wenige Sekunden in Carolas Schuh, bis er sich schließlich aus dem Schaft zurückzieht.
    
    Sein Schwanz glänzt feucht von Sperma. Ein leckerer Anblick, wie er findet.
    
    Dann blickt Martin in den Stiefel und sieht dort seine Hinterlassenschaft auf der ledernen Innensohle schwimmen und kleben.
    
    Martin empfindet den Stiefel etwas schwerer als vorher. Sogar die Temperatur des Stiefels hat sich dezent erwärmt, weil sein Glied ihn wie ein Heizstab aufgewärmt hat.
    
    Der Stiefelfetischist ist zufrieden mit seinem Werk. Er hat alles gegeben, hat sich komplett bis zum letzten Tropfen entleert und so wie er es wollte, hat er Carolas Stiefel wahnsinnig krass mit seinem Sperma ...
    ... geflutet.
    
    Die warme Lache aus Samen schwappt in der Schuhspitze, also dort, wo sich die Zehe befinden.
    
    Martin schwenkt den Stiefel hin und her, kippt und dreht ihn, so dass sein Saft die größtmögliche Fläche im Inneren des Schuhs benetzt und schließlich auch die gesamte Innensohle gänzlich nass ist.
    
    Er will dem Stiefel nun ein paar Minuten Pause gönnen, damit seine Milch in das Material einziehen kann.
    
    Martin stemmt sich hoch und landet mit dem nackten Hintern auf dem schmuddeligen Sofa. Sein Schwanz hängt halb erschlafft an ihm runter, während er nach den Zigaretten greift, die auf einem kleinen Beistelltisch liegen. Es sind selbstgedrehte Kippen, denn für originale Zigaretten hat er kein Geld. Er steckt sich einen Glimmstängel in den Mund und zündet sich das Stäbchen an. Tief saugt er den würzigen Rauch des billigen Tabaks in seine Lungen und stößt eine Rauchfahne gegen die vergilbte Zimmerdecke aus.
    
    Martin ist glücklich. Er hat es wieder einmal geschafft, sich an den Stiefel einer jungen Frau zu vergehen. Und wieder einmal ist es völlig unbemerkt geschehen.
    
    Die letzte Etappe, die vor ihm liegt, wird er gleich nach dem Rauchen auch noch meistern. Er muss ja die Stiefel an seinen ursprünglichen Platz zurückstellen. Aber das wird kein Problem sein. Das dauert nur wenige Sekunden.
    
    Martin drückt die Kippe in dem überfüllten Aschenbecher aus und beugt sich nieder, um die Stiefel zu greifen. Er bettet das Paar auf seine Oberschenkel und schiebt nun die rechte Hand ...
«12...8910...18»