1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr, da ich meine Augen in dem Augenblick dieses fulminanten Höhepunkts geschlossen hatte. Ich bekam fast nichts um mich herum mit, ich hatte genug damit zu tun, die Gefühlslawine, die während des Orgasmus durch meinen Körper rollte, zu bewältigen und nicht über meiner Tante zusammenzubrechen. Während ich also den Inhalt meiner Eier in einem gefühlt endlosen Spritzmarathon über meine willfährige Tante verteilte, die das im übrigen bei weitem nicht bloß passiv über sich ergehen ließ, sondern ganz im Gegenteil mit ihren Monstertitten meinen zuckenden Schwanz unermüdlich wie verrückt massierte und mir das Sperma regelrecht abmelkte, hatte ich alle Mühe, mich weiter auf dem Kopfteil des Bettes abzustützen.
    
    Nachdem ich mich unter einigen, letzten und recht schwachen Fickstößen zuckend leergespritzt hatte, öffnete ich keuchend endlich meine Augen wieder. Was ich da sah, erregte und erschreckte mich gleichermaßen. Ich hatte mein Sperma nicht nur in einigen Schlieren oder Placken auf meiner Tante hinterlassen, nein, ihr Hals und Gesicht sahen aus, als hätte sie eine Gesichtsmaske aufgelegt. Alles war mit einer gleichmäßigen und dicken Spermaschicht bedeckt. Ihre Augen hatte sie geschlossen, ihre Augenlider konnte sie vor lauter Wichse auch gar nicht öffnen. Unter und in ihren Nasenlöchern zeigten sich in dem dort befindlichen Schleim bei jedem ihrer schnellen Atemzüge kleine Luftbläschen und sie hörte sich total verschnupft an.
    
    Wie gesagt, ich war auch erschrocken, aber wenn ...
    ... ich ehrlich war, fand ich den Anblick einfach nur geil. Meine Tante war offensichtlich auch nicht ungehalten über die Sauerei, denn nach ein paar Sekunden leckte sie sich über die Lippen, um das sich dort befindliche Sperma in ihren Mund zu bugsieren. Abschließend fuhr sie sich mehrmals mit den Fingern über Augen, Wangen, Stirn und Kinn, um soviel von meinem Ejakulat in ihrem Mund zu transportieren, wie sie nur ergattern konnte.
    
    Als ihre Augen wieder frei waren, schaute sie mich ab und lachte mich an: „Mmmmhhh, lecker, dein Sperma schmeckt echt super. Und du hast soviel davon verspritzt, total geil. Du hast nicht nur einen Hengstschwanz, du spritz auch wie einer. Ich komme mir vor wie mit Sperma geduscht!"
    
    Ich war erleichtert, dass sie mir die Sauerei nicht übelnahm, aber damit hatte ich auch nicht wirklich gerechnet. Sie hatte es ja auch so gewollt, so wie sie mich im Vorfeld geradezu dazu aufgefordert hatte.
    
    Ich grinste sie daher an und erwiderte nur: „Stets zu Diensten, Madame und immer wieder gerne." Damit stieg ich von ihr runter und legte mich neben sie, während sie sich mit der Bettdecke das Gesicht trocken wischte.
    
    Dann lagen wir einige Zeit wortlos nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach. Ich war unsicher, was ich sagen sollte, da ich Angst hatte, irgendetwas Falsches von mir zu geben. Immerhin war sie eine reife Frau, die mit einem nicht mal halb so alten Teenager im Bett lag und der war auch noch ihr Neffe. Ich wusste zwar nicht, ob das verboten ...
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