1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war, aber eine Art von Inzest war das auf jeden Fall. Moralisch war das Ganze also ganz sicher absolut verwerflich. Und da sagte ich also erstmal lieber nichts, ich hatte ja keine Ahnung, was für Gedanken Tante Carla sich gerade machte und vielleicht wurde ihr gerade jetzt die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns erst so richtig bewusst.
    
    Ich machte mir allerdings vollkommen umsonst Gedanken, denn nach wenigen Minuten drehte sich Tante Carla auf die Seite, strich mir mit ihren Fingern sanft und in kreisenden Bewegungen über Brust und Bauch und raunte mir, wieder in ihrem sinnlichen Tonfall, zu: „So, das war die Vorspeise. Was hältst du davon, wenn wir langsam zur Hauptspeise übergehen?"
    
    Da hatte ich sicherlich nichts dagegen, aber mein Schwanz schon. So, wie er gerade wie eine dicke Fleischwurst und ohne jede Anzeichen, in absehbarer Zeit wieder auf seine harten 22 cm ausfahren zu können, auf meinem Oberschenkel lag, war ans Ficken von meiner Seite aus in diesem Augenblick in keinster Weise zu denken. Innerlich war ich total verzweifelt. Jetzt war mein erstes Ficken so nah und ich war nicht in der Lage dazu! Ich hätte heulen können, versuchte mir aber bei meiner Antwort nichts anmerken zu lassen.
    
    „Viel, Tante Carla, aber ich fürchte..." und nickte betrübt Richtung meines Schwanzes, der wirklich einen einigermaßen traurigen Eindruck machte. Nur der träge aus meiner Eichel sabbernde Restsamen ließ erahnen, dass er noch zu etwas anderem als zum Pinkeln nützlich war.
    
    Meine ...
    ... Tante wusste natürlich, wie es mir gerade ging. Sie legte ihre Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich, so dass wir uns in die Augen schauen konnten. „Keine Sorge, Markus, du wirst sehen, im Handumdrehen steht er dir wieder. Und dann kannst du deine Tante schön durchficken und das bestimmt auch mit richtig Ausdauer!"
    
    Ich hatte da meine Zweifel und das sagte ich ihr auch: „Und wie, ich meine...?"
    
    Sie strich mit den Fingerkuppen leicht über meinen schlaffen Schwanz, der dabei aber keinerlei Lebenszeichen von sich gab, und antwortete: „Wart's ab. Knie dich vor mich."
    
    Ich hatte zwar keine Ahnung, was sie vorhatte, erhob mich aber und kniete mich auf dem Bett vor ihre Füße. Ich schaute sie erwartungsvoll an, worauf sie mich wieder leicht spöttisch, aber auch merklich aufgeregt anlächelte. Ich wollte gerade fragen, was ich jetzt tun sollte, als sie plötzlich ihre Beine in den Knien anwinkelte und langsam spreizte.
    
    Mir fielen die Augen aus dem Kopf, als ich immer mehr von der Muschi meiner Tante erkennen konnte. Zum ersten Mal blickte ich in Natura auf eine Möse in all ihren erregenden Details! Ich hatte aufgrund meines ausgiebigen Pornokonsums ja schon einige Pussys kennengelernt, aber ich konnte mich jetzt nicht entsinnen, vorher jemals etwas Geileres und Schöneres gesehen zu haben. Je weiter meine Tante die Beine spreizte, desto mehr klafften ihre fleischigen, feucht glänzenden äußeren Schamlippen auseinander und gaben den Blick auf das rosafarbene Innere ...
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