1. Zur Domina gemacht Teil 12 Band II


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... drückte ihn die Düse in den Po hinein und füllte seinen Darm mit Wasser. Das Prozedere dauerte nur wenige Sekunden und Alex bekam ein wohliges, gar nicht so schmerzhaftes Gefühl vermittelt. Erst als sie ihm den Schlauchkopf wieder entfernte, spürte er, dass sein Kot zusammen mit dem Wasser aus seinem Rektum spritzte und er sich zutiefst gedemütigt und verzweifelt der Situation ergeben musste.
    
    Diese Handlung wurde von Anna noch zwei weitere Male wiederholt, dann schien sie endlich zufrieden. Sie spülte den Kot ihres Opfers zusammen mit dem Schlamm in Richtung Gulli, sorgte dafür, das nichts davon übrigblieb und blickte dann ihren Sklaven zufrieden an. Ihr Alex hatte sie erneut in absoluter Höchstform erleben dürfen.
    
    „So, mein Kleinchen. Weil ich dich so lieb hab, werde ich dich noch striegeln und dann sind wir fertig für heute, ja?"
    
    Alexander zitterte. Es war nicht nur die Kälte, diese Frau bereitete ihm Angst. Er liebte sie, doch in diesen Moment gewann seine Furcht über dieses Gefühl der Zuneigung die Oberhand.
    
    Anna nahm eine derbe Wurzelbürste von einer Hakenleiste herunter und begann damit über Alexanders Haut zu schrubben. Gnadenlos und mit vollem Druck rieb sie darüber hinweg, ignorierte seine Versuche der Bürste zu entkommen und quälte ihn solange damit, bis sein ganzer Körper bis hinauf zum Hals eine blutrote Fläche bildete. Vor allem seine Genitalien hatte sie rücksichtslos damit bearbeitet und an einer Stelle am linken Hoden, hatte die Haut sogar ein ...
    ... wenig nachgegeben und zu Bluten angefangen.
    
    „Zieh deine Vorhaut zurück."
    
    Alexanders Augen weiteten sich. Sie wollte doch nicht wirklich ...
    
    Anna grinste und hielt demonstrativ die Bürste vor seinen Augen. Sie zeigte ihm dabei ihre weißen Zahnreihen die zwischen ihren sinnlichen Lippen hervorblitzen.
    
    Mit zittrigen Fingern legte er die Eichel seines Gliedes frei, verfolgte mit Verzweiflung die sich nähernde Bürste und betrachtete mit Sorge seine Herrin, die in diesen Moment in die Hocke ging.
    
    Seine Atmung beschleunigte sich, als die ersten Borsten in die empfindliche Haut drückten und fast hätte er sie darum gebeten von ihm abzulassen. Er schloss seine Augen, versuchte sich im innersten seines Fühlens und Denken zurückzuziehen und wartete auf den fürchterlichen Schmerz, der nun unweigerlich kommen musste.
    
    Er wartete, doch nichts passierte. Wollte sie, dass er seine Vorsicht fahren ließ und sich seine Anspannung löste? Er hatte Angst vor ihr. Es war genau dieses Gefühl, worum es ihm ging. Er wollte seine Anna lieben und fürchten zu gleichen Teilen.
    
    Der Sklave zuckte zusammen, als die Fingerspitzen der Domina seinen Penis berührten, sich die Finger um dessen Schaft legten und an der Spitze seiner Eichel sich ein kaltes Gefühl ausbreitete. Es war angenehm und ungemein erregend? Hatte sie vielleicht darauf gespuckt? Er öffnete seine Augen und sah seiner Herrin erstaunt dabei zu, wie sie ihren Mund von seinem Glied löste. Keine Spucke war zu sehen, sie hatte ihn an ...
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