1. Zur Domina gemacht Teil 12 Band II


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... dieser intimen Stelle wirklich geküsst!
    
    ANNA! WAS MACHST DU MIT MIR?
    
    Tränen bildeten sich in seinen Augen, so sehr wurde er in diesen Moment von dieser Geste gerührt. Sie sah es, schenkte ihm ein Lächeln und kam zu ihm hoch. Vorsichtig drückte sie ihren Körper gegen seinen nassen und so furchtbar zugerichteten Leib, umarmte ihn und ließ ihn weinen. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand weiter sein Glied, wichste es vorsichtig und ließ ihr Opfer ein paar Minuten später kommen.
    
    Ein paar weitere Augenblicke lang hielt sie ihn noch fest, wiegte ihn in ihrem Armen, ließ ihn sich langsam beruhigen. Alexander spürte den Druck ihrer großen Brüste, roch ihr Parfüm und fühlte die Wärme ihres Körpers. Dabei schien es der Domina nichts auszumachen, dass sie nun selbst von seiner Nässe einiges abbekam.
    
    „Komm! Ich hole dir eine Decke und dann gehst du zurück ins Haus."
    
    Alexander war einverstanden und nickte.
    
    „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, heute. Aber du weißt, dass es solche Geschenke zwischen uns nicht braucht, oder?"
    
    Sie blickte ihn eindringlich an.
    
    „Anna, deshalb möchte ich sie dir machen." Flüsterte er.
    
    Die Domina zögerte, dann umarmte sie ihn erneut.
    
    „Er ist wunderschön. Genauso wie du."
    
    Alexander sah sie erstaunt an. Er war alles, nur kein attraktiver Mann. Wie also sagte sie so etwas zu ihm?
    
    „Komm! Gehe jetzt. Wenn du Marlene triffst, sag ihr bitte, ich wäre bei Jago, ja?"
    
    Der Mann nickte. Ließ sich von ihr eine Decke umhängen und ...
    ... verließ dann den Stall. Gerne hätte er sich noch einmal zu seiner Herrin umgedreht, doch wären dann seine Gefühle ihr gegenüber übermächtig geworden. Er liebte diese Frau so wie keinen anderen Menschen auf der Welt.
    
    Marlene schenkte Anna noch zwei weitere Reitstunden und fand in ihr eine gelehrige Schülerin. Das Pferd und die Arbeit mit ihm schien die junge Frau zu faszinieren und so saugte sie regelrecht alles an Wissen auf, das ihr die Reitlehrerin zu vermitteln suchte. Auch Jago selbst schien sich mit seiner neuen Besitzerin anzufreunden und zeigte deutlich seine Freude über die viele Bewegung, die ihm heute zuteilwurde. Doch irgendwann kam der Moment des Abschieds. Anna hatte noch das Pferd absatteln dürfen, mistete die Box und gab das Futter aus. Das alles machte ihr viel Spaß, vielleicht gerade wegen der bodenständigen Arbeit.
    
    „Darf ich bald wiederkommen?" Fragte sie schließlich Marlene.
    
    „Anna! Das Pferd gehört dir und der Stall ist bezahlt. Du kommst, wann immer du es möchtest. Nur wünsche ich mir, dass du Jago nicht vernachlässigst, wenn er ein Verhältnis zu dir aufgebaut hat."
    
    Die Domina nickte und schien zu überlegen, wie sie es einrichten konnte. Leicht würde es ihr nicht fallen, der Hof befand sich nicht gerade um die Ecke.
    
    „Irgendwie bekomme ich das schon hin."
    
    Marlen lächelte und schloss die Stalltür ab.
    
    „Darf ich dich was fragen, Anna?"
    
    Die Domina nickte.
    
    „Natürlich, Marlene."
    
    „Warum ist Alex so glücklich, obwohl du ihn so furchtbar ...
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