Unerwartet "Fame"
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... auch keinerlei Anstalten, es zu bestreiten. In meinem Zimmer, wo wir uns sonst sofort aufs Bett gelegt hätten, um zur Begrüßung wild zu knutschen, herrschte nun eine Atmosphäre wie in einem Kühlhaus. Ich saß auf dem Schreibtischstuhl, Christine auf der Bettkante. Mit zunehmender und nur mühsam unterdrückter Wut hörte ich mir ihre Geschichte an, hier die Kurzfassung:
Jonas habe sie gestern auf der Party sehr nett angesprochen. Sie hätten sich dann ziemlich gut unterhalten, er habe mit ihr eine Weile getanzt und dann gefragt, ob sie mal eine Spritztour mit ihm auf seinem Motorrad machen wollte. Er habe sie anschließend mit dem Motorrad auf einen Kaffee zu sich nach Hause mitgenommen und dort sei es dann passiert. Sie habe zuerst ein schlechtes Gewissen gehabt und ein bisschen Angst auch, aber Jonas sei beim Sex sehr einfühlsam gewesen und es sei für sie eine richtig tolle Erfahrung gewesen. Es habe sich alles total romantisch und ganz natürlich angefühlt. Ich solle ihr bloß keinen Vorwurf machen, sie habe keinen Bock auf schlechtes Gewissen. Sie wisse im Moment nur nicht, ob sie jetzt noch mit mir oder mit Jonas zusammen sein wolle.
Jedes Wort ihrer Schilderung fühlte sich an wie ein Messerstich. Ich malte mir alles viel detailreicher aus als sie es geschildert hatte und dabei entstanden die Bilder in meinem Kopf: Wie sie mit Jonas auf dem Bett lag, wie er ihr das T-Shirt auszog und ihren Slip. Wie schließlich sein langer harter Schwanz langsam in ihre Möse ...
... hineinglitt und er sie dann immer wilder fickte. In meiner Vorstellung hörte ich sie und ihn stöhnen und ich sah vor meinem inneren Auge, wie er kam und sein Sperma in sie hineinspritzte.
Was war plötzlich mit ihrer Angst vor Schwangerschaft? Hatte er ein Kondom benutzt? Oder hatte er seinen Schwanz vorher rausgezogen? Hatte sie Schmerzen, hatte sie geblutet? War sein Schwanz wirklich so groß, wie sich herumgesprochen hatte? Hatte sie seinen Penis in den Mund genommen? Hatte er ihre Möse geleckt? Bei all den unbeantworteten Fragen stieg in mir eine heiße Wut auf. Und als ich sie jetzt ansah, konnte ich gleichzeitig hinter ihr auf meinem Bett den nackten Jonas herumhüpfen sehen, wie er mir grinsend und feixend seinen harten Schwanz präsentierte.
Jonas, ausgerechnet dieser Angeber, der -- angeblich -- jede Frau ins Bett bekam, die ihn interessierte. Um sie mit seinem riesigen Schwanz, seiner großen Erfahrung als Liebhaber und mit seiner 750er Kawasaki perfekt zu befriedigen. Oft hatten Christine und ich über Jonas gelästert und waren uns einig gewesen, dass er vielleicht nicht das größte, aber doch ein ziemlich großes arrogantes Arschloch war.
„Ich hab dich lieb", sagte Christine jetzt. Sie war aufgestanden und hatte begonnen, mir wie einem Kleinkind tröstend über Kopf und Wange zu streicheln. Was? Ausgerechnet jetzt tat sie so, als sei ich ein kleiner Junge, der vom Fahrrad gefallen ist und ein Heftpflaster braucht? Dabei hatte sie mich doch hintergangen und in einen Abgrund ...