Kukka 1
Datum: 03.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht die ganze Zeit vor den Augen haben, das hielt ich nicht aus.
Als ich wieder am Arbeitsplatz war, war sie verschwunden und ich sah sie den Rest des Tages nicht mehr. Gut, ich konnte mich konzentrieren, schade, der Anblick war einfach göttlich. Abends zog sich das Wetter zu und Wind kam auf. Ein Wetterwechsel stand an. Am nächsten Morgen kam ich gerade in mein Büro als sie gerade los lief, mich wundert das kurze dünne Outfit, das helle dünne Top, die hellgraue, dünne, knielange Joggingtight. Der Wind hatte aufgefrischt, von Osten nahten dunkle Wolken, ich vertiefte mich wieder auf meine Arbeit, Sie würde in 1h wieder da sein, dann könnte ich sehen was es heute so zu schauen gab.
Der Regen kam plötzlich und heftig, ein halbes Unwetter, war sie schon zurück, naja sie wird sich irgendwo untergestellt haben und kommen, wenn es ruhiger würde. Ein Blitz ein Donner, Mist die Internetversorgung war hin, nein sogar das ganze Stromnetz. Es musste gut eingeschlagen sein, ein Blick auf das Handy, auch kein Empfang. Prima, so war an arbeiten nicht mehr zu denken. Ich ging in die Küche um mir auf dem Gasherd einen Tee zu machen, der passte zum Wetter. Da klopfte es an der Tür. Ich war etwas verwirrt, wer kommt bei dem Wetter, als ich öffnete stand Kukka vor mir, zitternd durchnässt und tja der Regen hatte ganze Arbeit geleistet, es war alles herrlich durchsichtig. Die Tight zeigte ihr gestutztes Dreieck über ihren rot schimmernden Lippen, kein Slip das war klar und auch ihre ...
... dunklen Warzenvorhöfe waren gut zu sehen aufgespannt durch die leuchtenden roten Nippel, die durch die Kälte wie kleine Patronen auf ihren Brüsten hervorstachen. „Ich komm nicht rein“ stammelte Sie und wedelte mit ihrem Finger, ach ja die Haustür, modern mit Fingerprint, nur ohne Strom musste man halt eine Notschlüssel haben, so wie man ihn beim Nachbar für den Notfall ließ. „Hast Du einen Schlüssel?“ Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, warum sollte ich mich nicht nun etwas mir ihrem Anblick den Tag versüßen wenn sie schon so hier stand. „Äh, nein, ich habe auch nur den Scan, deine Mutter meinte es wäre Praktischer mir deine Gastzugang Zeitlich begrenzt zu geben.“ Flunkerte ich und hob meine Finger. „Moment, ich bringe Dir ein Handtuch und dann kannst Du Dich erstmal abtrocken, ich mache mir gerade einen Tee, Gasherd, Glück gehabt.“
„Ein Handtuch und ein Tee wären toll.“ schlotterte sie als ich im Schlafzimmer verschwand und ein Handtuch und eine großen Hoodie von mir holte und alles ihr überreichte. „Dort ist das Bad.“ Sagte ich noch als Sie anfing sich abzutrocknen, erst die langen schönen blonden Haare, das Gesicht und den Hals, bis sie, ohne Scham ihr Top über den Kopf zog und ihre prallen feuchten Brüste präsentierte. In meiner Hose war Silvestern und Ostern zusammen, meine Eier hüpften und meine Rakete machte sich startklar, mein Zelt war in der Jogginghose nicht zu übersehen und sie hatte es auch wahrgenommen. Langsam und genüsslich trocknete Sie sich erst den Rücken ...