Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
In diesem Teil wechselt die Perspektive immer mal wieder zwischen Lena und Daniel hin und her. Ihr werdet verstehen, warum das so ist.
Langsam, aber gewaltig.
Oder auch: A litte less conversation, a little more action, please!
Spannung! Vorhang auf!
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„Bereit?"
Lena stand an der Tür des Zimmers, ungeduldig von einem Fuß auf den anderen wippend. Ohne den wunderbaren Sex vom Vorabend wäre Daniel vermutlich darüber verunsichert gewesen, wie sehr sie sich auf ihren gemeinsamen Lover freute. Zugegeben, er glühte ebenfalls voller Vorfreude. Daniel war extrem gespannt zu erfahren, was Lenas Wunsch gewesen war und abgesehen davon tauchten immer wieder lüsterne Gedanken an Pans trainierten Körper und an seinen arroganten Schwanz auf.
„Aber sowas von bereit."
Er schnappte sich den kleinen Rucksack mit ihren notwendigsten Utensilien und trat auf den Flur, nachdem Lena ihm die Tür aufgehalten hatte. Händchen haltend schlenderten sie zum Aufzug, in dem bereits ein Paar auf dem Weg abwärts war. Daniel achtete zuerst gar nicht auf die beiden, bis Lena seine Hand feste drückte und er ein sattes Grinsen auf ihrem Gesicht erblickte. Woraufhin er das andere Paar anschaute und bemerkte, dass die Frau ihren Blick nicht von seinem Schritt hochbekam und der Mann ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Zorn ansah.
Hatte er vergessen, den Reißverschluss zu schließen? Dann zählte er eins und eins zusammen und erinnerte sich daran, dass Lena ihn gestern am Pool auf ...
... die Frau hingewiesen hatte, weil die sich mit dem Blick auf ihn auffällig lange zwischen den Beinen abgetrocknet hatte. Rasch wandte er den Blick ab, weil er dem Mann kein Lächeln zeigen wollte, das, wie er befürchtete, arg selbstgefällig sein würde. Mit steinerner Miene fixierte er die Etagenanzeige über der Tür und sinnierte darüber nach, dass er es scheinbar bis ins Schlafzimmer dieses Paars gebracht hatte, wenn auch nur in Gedanken.
Er blieb stumm, obwohl Lena den beiden fröhlich einen schönen Tag wünschte, als die, unten angekommen, eilig den Aufzug verließen. Es war zwar sehr schmeichelhaft und erregend, so auf Frauen zu wirken, aber er hatte sich auch deshalb all die Jahre so bedeckt gehalten, weil er eben nicht nur ‚Der Schwanz' sein wollte. Still und heimlich sorgte er sich, dass es ihm zu Kopf steigen und er zum Arschloch mutieren würde, nur weil die Natur es dort unten so gut mit ihm gemeint hatte.
„Warum macht es mich so an, zu sehen, wie eine andere Frau bei deinem Anblick ein nasses Höschen bekommt?" Lena drückte seinen Arm und er konnte kaum geradeaus gehen, so sehr hing sie an ihm.
„Ich kenne das Gefühl umgekehrt sehr gut, wie du weißt. Erklären kann ich es dir allerdings auch nicht." Er befreite sich aus ihrer Umklammerung und sah sie ernst an. „Gewöhn dich nicht dran. So oft werde ich meinen Schwanz nicht in der Öffentlichkeit herumschwenken und etwas anderes hat die feuchte Dame an mir nicht interessiert."
Lena lachte auf. „Ooooh, armes Männchen, ...