Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... der Bach von ihm wegführte, umso idyllischer. Ihre Schenkel brannten von dem Aufstieg und sie sah befriedigt, dass es Daniel nicht viel besser zu gehen schien, als ihr selbst. Der einzige, der freiwillig weiter herumhüpfte, war Pan. Manchmal konnte so offensichtliche Fitness schlicht nervig sein.
Angeber! Sie ließ sich auf einen Felsen sinken und war erst besänftigt, als sie wieder zu Atem gekommen war und eine Flasche Wasser gereicht bekommen hatte. Zugegeben, der Ort wirkte fast mystisch und das klare, kalte Wasser, dass über ihre nackten Füße plätscherte, fühlte sich wundervoll an. Heute würde vermutlich der erste Tag ihres Urlaubs sein, an dem ihre Füße sich wunder anfühlen würden, als ihre Möse. Lena schmunzelte bei dem Gedanken.
Pan saß ihr gegenüber auf der anderen Seite des Baches und sagte halb scherzhaft. „Ich hatte schon Sorge, dass ich euch losgeworden wäre."
Lena stutzte und sah ihn fragend an. Daniel horchte ebenfalls auf.
„Wie kommst du darauf?"
„Ich hatte gestern Abend noch einen Anruf von einem mir wohlbekannten Wirt. Anscheinend habt ihr mit einem ziemlich beeindruckenden Paar gemeinsam gegessen und die Erotik am Tisch soll auch nicht von schlechten Eltern gewesen sein."
Daniel verdrehte die Augen und Lena grinste. „Wie weit reicht dein Spionagenetzwerk eigentlich."
„In dieser Gegend? Sehr weit. Ich habe nicht darum gebeten. Er hat es sicherlich nur gut gemeint, aber, na ja, was soll's. Was die Erotik am Tisch angeht, könnte durchaus der ...
... Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein. Jannis liegt allerdings selten komplett falsch."
„Das hat er auch dieses Mal nicht getan. Da war schon was. Da war sogar noch einiges mehr auf der Fahrt zum Hotel." Bei der Erinnerung vergaß Lena schlagartig ihre schmerzenden Füße.
„Oha? Hätte ich mir noch mehr Sorgen machen müssen?"
„Wenn du so viel Spaß an uns hast, wie wir an dir, dann ja, ziemlich heftig sogar. Es war knapp."
Pan legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue beachtlich weit an. „Berichte, Weib! Hat es dir der Riese angetan?"
„Nicht so sehr wie seine Gefährtin." Lena lehnte sich zurück und streckte sich herausfordernd. Pans Augenbraue vereinigte sich fast mit seinem Haaransatz.
„Sag mir bloß nicht..."
„Mmmmmh, aber nur knutschen und fummeln. Simone ist verdammt überwältigend. Du solltest sie mal sehen. Der Hammer."
„Sie wurde mir ausgiebig beschrieben. Jannis war sehr gründlich und vor allem sehr deutlich dabei."
„Ha! Das kann ich mir denken."
„Die Kurzfassung lautete: Über und über wundervoll tätowiert, Dreadlocks bis zum prallen Arsch und Titten zum Niederknien. Simone heißt sie also." Kurz wurde Pans Blick abwesend, aber er fasste sich schnell wieder. „Hatte ich gesagt, dass ich heute Vormittag keinen Sex haben wollte?"
„Ja, hast du." Lena konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und war schon halb aufgestanden, als Pan ihr bedeutete, zu bleiben, wo sie war und Daniel zu sich winkte. Gebannt beobachtete sie, wie er in Daniels ...