Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Ohr flüsterte. Der hatte ihr erzählt, wie nervös es ihn jedes Mal machte, wenn Pan das mit ihr machte und jetzt konnte sie es ihm perfekt nachempfinden. Daniel nickte, nickte wieder, lachte kurz und sank dann wortlos vor Pan auf die Knie.
Seine Hände öffneten Pans Shorts, der kurz den Hintern hob, damit er sie ihm runterziehen und seinen Schwanz befreien konnte. Zuerst nur halb erigiert, wuchs er bald zu voller Pracht heran, als Daniel ihn liebevoll in den Mund nahm und sanft lutschte.
Was für ein Anblick. Lena kam dabei genauso schnell in Fahrt wie Pan und konnte kaum stillhalten. Der Anblick war immer noch ungewohnt, aber eben auch ungewohnt geil. Ihr Daniel lutschte einen Schwanz und das sehr hingebungsvoll und ohne jedes Zögern. Davon zog es ihr herrlich angenehm in ihre Mitte.
„Und was ist mir?", traute sie sich zu fragen. „Darf ich auch?"
Pan sah sie schelmisch an. „Du brauchst deinen Mund, um mir zu berichten, was im Taxi vorgefallen ist." Er schaute zu Daniel herab und stöhnte leise. „Verdammt, du bist so gut. Mach langsamer, ich war schließlich gestern komplett enthaltsam."
Also berichtete Lena detailliert von ihrem ersten lesbischen Kuss und von jedem ihrer Gefühle dabei. So ausführlich hatte sie die auch Daniel noch nicht beschrieben und sie konnte erkennen, dass es ihn ebenso anmachte, wie Pan. Sein Arsch wand sich so sexy und gelegentlich konnte er die Hand nicht von seiner Hose lassen, bis Pan ihn ermahnte, dass er noch nicht dran ...
... sei.
Genauso wenig wie sie.
„Dafür sieht es gut aus, was die Erfüllung deines Wunsches angeht", stöhnte Pan unter Daniels Lutschkünsten. Die schmatzenden Geräusche wurden mit einem Mal heftiger und Pan bremste seinen Enthusiasmus wieder mit einer Hand auf seiner Stirn.
Ein Schauer durchfuhr Lena.
„Echt?" Bekam sie gerade Angst vor der eigenen Courage?
„Ja. Die Person, die ich gefragt habe, ist sehr geübt darin und nur zu gern bereit, dir ihre Zeit zu schenken."
„Wann... ich meine..."
„Ein leichter Snack zur Stärkung, nachdem wir gleich heruntergeklettert sind und dann kann es losgehen. Ich wette, Daniel ist auch schon neugierig. Jaaaaaaaaaa, ist er." Pan lächelte selig, als Daniel sich seinen Schwanz so weit es ging in den Schlund schob. Seine Hand lag nun nicht mehr auf dessen Stirn, sondern legte ich in seinen Nacken und hielt ihn tief auf seinem Schwanz gefangen.
Oh, oh! Zu beidem. Zu ihrem Freund, der jetzt ins Maul gefickt wurde und zu dem schwindelerregenden Gefühl bei dem Gedanken an ihr bevorstehendes Erlebnis.
Eine Bemerkung hatte Pan allerdings noch. „Ich bin mir nur nicht sicher, ob du bereit bist, dass diese Person sich mit dir beschäftigt. Das entscheidest du vor Ort. In Ordnung?"
Lena zog es hart in die Möse. So sei es. Nie im Leben würde sie jetzt noch einen Rückzieher machen und wenn es der Glöckner von Notre Dame war, den Pan zurate gezogen hatte. Der sollte sie schließlich nicht ficken, sondern... Sie nickte.
Woraufhin Pan alle Hemmungen ...