Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... wird nur auf seinen Schwengel reduziert und niemand interessiert sich mehr für das, was er sonst zu bieten hat. Uuaaaaaahh: Der Fluch des Superpimmels." Der letzte Satz rutschte ihr arg laut heraus und sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ups."
„Mach dich nur lustig über mich. Wirst schon sehen, was du davon hast."
Lena beugte sich zu seinem Ohr und sprach zumindest deutlich leiser. „Was denn? Bestraft mich Superpimmel dann?"
„Er wird..., oh, hallo Simone. Hallo Noise." Die kurze Begegnung mit den beiden lenkte Lena zumindest von ihren Albernheiten ab und nachdem sie ein paar Sätze mit ihnen gewechselt hatten und vor das Hotel getreten waren, war Lena wieder ernster geworden.
„Was wird er?" Ganz davon ablassen wollte sie noch nicht.
„Nichts wird er. Abgesehen davon klingt Superpimmel selten dämlich."
„Das war der Sinn." Sie zwickte ihm in den Po, was sie neuerdings zu mögen schien. „Da kommt Pan."
In der Tat hielt das bekannte Kabrio vor ihnen an und Pan winkte ihnen breit grinsend zu.
„Wartet ihr auf mich?"
Lena stemmte die Arme in die Taille und sah ihn prüfend an. „Eigentlich nicht, aber du siehst süß aus. Ich denke, wir nehmen dich. Oder, Schatz?"
„Wenn du meinst."
Lena beendete die Scharade, indem sie zum Auto hüpfte und auf die Rückbank kletterte, ohne die Tür zu öffnen. Daniel fühlte sich nicht so wagemutig und benutzte die Tür, allerdings nicht, bevor er nicht in Ruhe den Anblick von Lenas Schenkeln und ihrem halben Po beobachtete ...
... hatte, die ihr luftiges Kleid dabei offenbarte. Einen hübschen String hatte sie an.
Er liebte ihre neue Freizügigkeit und den zu ihr ruckenden Kopf eines Mannes, der an ihnen vorbeiging.
„Und? Was hast du heute mit uns vor?", fragte Daniel.
Lena beugte sich zwischen den Sitzen nach vorn und gab ihren beiden Männern ein Küsschen auf die Wange. „Hauptsache, du hast einen privaten Ort gefunden. Oder sollen wir im Hotel bleiben?"
„Auf keinen Fall. Erst einmal zeige ich euch ein wenig von der Gegend. Wir können uns schließlich nicht nur treffen, um es miteinander zu treiben." Pan grinste, legte den Gang ein und fuhr los.
„Nicht? Schade." Kam es von der Rückbank und Daniel warf Lena einen Blick über die Schulter zu. Die hatte die Arme auf die Rückenlehne gelegt und streckte die Brüste provozierend in den Wind, der den dünnen Stoff ihres Kleides perfekt an ihre Kurven schmiegte.
„Lüsternes Weib! Hat dir gestern nicht gereicht?", sagte er tadelnd.
„Wie soll man von so etwas Schönem schon genug bekommen?"
Daniel zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder nach vorn. Wo sie recht hatte...
————
Vor das Vergnügen hatte Pan allerdings tatsächlich die Mühsal gesetzt. Lena war heilfroh, dass ihre Sandalen einigermaßen fest an den Füßen saßen, sonst hätte sie den Bergpfad niemals gemeistert, auf dem Pan sie zu einem kleinen Wasserfall führte. Der plätscherte jetzt im Sommer zwar recht spärlich in das Becken an seinem Fuß, dafür war das schmale Tal, durch den ...