Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... niemals vergessen würde.
Sie vertraute Ioanna tatsächlich und sie erlebte eine Hilflosigkeit, die sie mehr erregte, als sie es sich jemals erträumt hatte. Diese Erregung steigerte sich ins Unfassbare, nachdem Ioanna die zweite Stufe gezündet und ihren nachträglich geäußerten Wusch in die Tat umgesetzt hatte.
Die Fesselung war heftig, aber Lena war fit und in der Tat gelenkig. Für das hier waren jahrelanges Fitness- und Yoga-Training definitiv nützlich. Noch empfand sie Druck und Zug der Seile als erregend und ihre Geilheit überwog die Schmerzen, die langsam aber sicher immer stärker durch ihre Muskeln zogen. Vollkommen ausgeliefert und zur Untätigkeit verdammt, war sie nur noch Dekoration, läufiges Spielzeug, das durch die kleinste Berührung an den Rand der Ekstase getrieben werden konnte. Dazu verdammt, alles was mit ihr geschah zu ertragen und dabei den Ereignissen um sie herum zuschauen zu müssen. Besser gesagt konnte sie nur zuhören, da ihr Blick mehr oder weniger Richtung Decke fixiert war.
Daniels Anblick war eine Wohltat gewesen. Seine Sorge und die folgende Akzeptanz hatten es ihr endgültig erlaubt, sich ihren Gefühlen hinzugeben. Der erste kurze Austausch zwischen ihm und Ioanna hatten ihr dann allerdings die Nässe genauso in die Augen getrieben, wie in die Möse. Lena hatte sein Zögern selbstverständlich bemerkt und hatte zwischen Sorge und Hoffnung geschwebt, dass er dieses Spiel nicht mitspielen würde. Der Augenblick, in dem er: „winzige Tittchen", gesagt ...
... hatte, war brutal gewesen. Viel brutaler als jedes Seil, dass sie umschlang und ihren Körper dehnte und verdrehte und doch hatte die kaum merkliche Berührung an ihrem Kitzler, die darauf folgte, sie fast in den Orgasmus getrieben.
Es war ein Spiel, ganz klar, und sie hatte ausdrücklich darum gebeten. Wenn sie in diesem Urlaub schon Grenzen ausloteten, dann wollte sie auch dieses Gefühl erkunden, ohne Sorge haben zu müssen, davon etwas mit nach Hause zu nehmen. Was dem emotionalen Schlag nicht seine Wucht nahm. Sie hörte, wie Ioanna mit Daniel flirtete und der immer mehr seine Hemmungen ablegte. Natürlich würde er das. Ioanna war die personifizierte Verlockung und Lena hätte ihn für verrückt erklärt, wenn er diese Gelegenheit nicht wahrnehmen würde, so bescheuert das auch klang. Sie wusste, was bald geschehen würde und sie wollte es. Lena wollte, dass Daniel Ioanna fickte, wollte die Schreie ihrer Ekstase hören und sich dabei in ihrem eigenen geilen Elend baden. Es war einer dieser Momente, in denen ihre Erniedrigung und Hilflosigkeit sie antörnte, wie kaum etwas anderes. Gott sei Dank, denn wenn ihr jetzt Zweifel gekommen wären, dann wären die folgenden Stunden zur Hölle geworden.
So hämmerte jeder Satz von der Couch, jedes wohlige Seufzen und Stöhnen, ihr einen eisigen Pfahl in die Brust und die pure Lust in die Fotze. Der schlanke, vibrierende Stab in ihr trug auch seinen Teil dazu bei und Lena hatte sofort begriffen, dass sie sich zwingend entspannen musste, wenn sie ...