Strandtheater 08 - Sexgeschichten

Strandtheater 08

... „...winzigen Tittchen."

Ioanna grinste zufrieden und betrachtete Lenas hektisches Zucken mit Genugtuung. Eine kurze Berührung an Lenas wirklich und wahrhaftig tropfender Fotze veränderten den Tonfall des Winselns allerdings schlagartig. Daniel schaute auf den polierten Holzboden. War das dort unten eine Pfütze?

Wieder nickte Ioanna wissend, als er ihren Blick suchte.

„Sehr lange kann ich sie nicht mehr in dieser Position lassen, allein wegen der Durchblutung des Beins. Keine Sorge, sie wird keine Chance haben zu entkommen, wenn ich sie neu zurechtbiege. Ein wenig geht es aber noch." Sie betrachtete prüfend Lenas angewinkeltes Bein und kitzelte kurz ihre Fußsohle. Zufrieden mit Lenas deutlicher Reaktion, nahm sie einen Vibrator von einem Tisch, schaltete ihn auf niedrigster Stufe ein und schob ihn ohne Umschweife in Lenas Fotze.

„Wehe, der fällt raus und wage es ja nicht zu kommen, kleines Luder!" Dann nahm sie Daniel am Arm und führte ihn zu einer einige Meter entfernt stehenden Couch. „Mal gut, dass sie da was Ordentliches gewohnt ist", sagte sie mit Blick auf die fette Beule in Daniels Hose und zog ihn mit sich auf die Polster. „Zeit, uns ein wenig näher kennenzulernen. Pan, bist du ein Schatz und machst uns einen Kaffee?"

Den hatte Daniel völlig ausgeblendet. Er schaute auf, aber Pan verschwand schon schmunzelnd in der Küche.

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Es war in der Tat das komplette Paket. Sie war das komplette Paket. Verdammt, war das hart! Und geil. Lena war sich ...

... sicher, dass sie ohne das gestrige Erlebnis mit Simone und ihr folgendes Geständnis gegenüber Daniel definitiv Reißaus genommen hätte, als sie Ioanna im Türrahmen erblickt hatte. Bei ihrem ersten zögerlichen Schritt waren ihre Augen dann einmal über den verlockend kurvigen Körper der Griechin geglitten und das warme, beinahe liebevolle Lächeln, in das sie geschaut hatte, als sie wieder bei ihrem Gesicht angekommen war, hatte sämtliche Schalter bei ihr umgelegt.

Ioanna hatte sie wissend angeschaut und klar erkannt, dass Lena in Sekunden vom feuchten in den nassen Zustand übergegangen war. Ihre einladend ausgestreckte Hand annehmend, hatte sich Lena von ihr ins Haus führen lassen und danach hatten die Dinge ihren Lauf genommen.

Nach ihrem langen Gespräch hätte sie sogar die Wahl gehabt, sich erst einmal testweise bekleidet fesseln zu lassen, aber dieses Angebot hatte sie schlicht dadurch beantwortet, dass sie aus ihrem Kleid geschlüpft war und sich nackt in die Mitte des Raums gestellt hatte. Ioannas gieriger Blick, als sie mit dem ersten langen Seil auf sie zugekommen war, hatte ihr beinahe den Verstand geraubt.

Dann waren ihre Arme gefangen und mehr und mehr von ihr zur Bewegungslosigkeit verdammt worden. Ioannas Hände waren über ihren Körper geglitten, hatten prüfend alle Bereiche erforscht, bevor das nächste verblüffend glatte Seil sich um sie legte. Wortlos und nur mit Blicken Lenas Zustand prüfend, hatte das langgezogene Ritual Lena in einen Rausch versetzt, den sie ...