Strandtheater 08 - Sexgeschichten

Strandtheater 08

... als er begann, ihre Titten zurückhaltend zu kneten. „Ja, so kommen wir der Sache schon näher. Gefallen dir meine großen Titten? Willst du spüren, wie sie deinen Schwanz streicheln?"

„Oh ja!" Daniel beschloss, jegliche Zurückhaltung fahren zu lassen. Die war hier nicht angebracht und falls er sich eventuell doch damit in Teufels Küche brachte, wollte er es zumindest in vollen Zügen auskosten. Er warf einen kurzen Seitenblick auf Lena und lauschte auf den Rhythmus ihres Safewords. Nichts. Na gut. „Nichts lieber als das. Himmel sie fühlen sich so scharf an. Darf ich sie auspacken?"

„Einen Augenblick noch. Nichts lieber als das? Willst du nicht lieber deine Süße befreien?"

„Ich denke, sie ist genau da, wo sie hinwollte." Ein tiefes Stöhnen aus Lenas Richtung schien ihn bestätigen zu wollen. Die Situation wurde immer bizarrer.

„Du könntest auch mit ihrer verzweifelten Möse spielen und dich an ihrer Lust erfreuen." Ioannas Finger drückte seine Eichel und rollte sie unter dem Stoff hin und her. Wenn er nicht bald in Aktion treten konnte, würde er für den Heimweg frische Kleidung brauchen. Er erinnerte sich wieder an ihren Kommentar zu dem Film. ‚Ich finde es scharf, wie lange die sie zappeln und nach Erlösung betteln lassen und dann einen Orgasmus nach dem anderen aus ihr heraus zwingen.' Er würde dafür sorgen, dass genau das heute geschehen würde. Vor allem der zweite Teil.

„Nein. Ich will dich und deine wundervollen Kurven." Seine Hand schien ein Eigenleben ...

... entwickelt zu haben und knetete die schwere Brust immer kräftiger durch, was Ioanna sehr zu mögen schien. Dann fiel ihm etwas anderes ein. „Sag mal, Pan hat gesagt, dass du eher auf böse, dominante Jungs stehst. Wieso kannst du dann derart gut Menschen fesseln?"

„Weil ich selbst drauf stehe. Da aber kaum einer von den bösen Jungs die Geduld aufbringt, diese Kunst zu erlernen, habe ich mir selbst die Mühe gemacht und biete auch Kurse darin an. Dadurch komme ich dann wieder selber in den Genuss, wenn ich die Prüfungen abnehme und finde den einen oder anderen Spielgefährten für solche Gelegenheiten." Sie grinste sehr breit. „Abgesehen davon mag ich harte Jungs, aber eben auch gefügige Weibchen." Sie beugte sich vor und flüsterte wieder. „Nachher werde ich sie darum betteln lassen, meine Nippel lutschen zu dürfen. Aber erst, nachdem du deinen Saft auf meinen Titten verteilt hast."

Die Vorstellung jagte Daniels Hirn in den Turbomodus. „Dann nimm deinen Finger da weg, sonst musst du ihn dir aus meiner Hose wringen."

Ioanna lachte. „Du kannst ja wohl öfter, oder nicht?" Trotzdem ließ sie von ihm ab. „Aber die erste Ladung dürfte die größte sein und wir wollen der kleinen Schlampe ja was gönnen. Hm, ja, ruhig fester und zwirble mir auch mal die Nippel."

„Pack sie aus und ich werde die Finger den ganzen Tag nicht mehr von diesen göttlichen Titten lassen."

„So ist recht." Sie streckte sich und drängte Daniel ihre Brüste entgegen. In dem Moment, in dem eine ihrer Hände auf ihren ...