1. Strandtheater 08


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Rücken glitt und Daniel schon meinte, das Öffnen des Reißverschlusses hören zu können, tauchte Pan mit dem Kaffee auf.
    
    „Frisch, stark und heiß. So wie er sein muss." Mit einem vielsagenden Blick auf Daniels Mitte stellte er das Tablett auf dem Tisch vor ihnen ab. Er begegnete Daniels sichtbarem Unmut über die Unterbrechung mit seinem entwaffnendsten Lächeln. „Vorfreude und so, du weißt schon."
    
    „Druck und Gier, du weißt schon."
    
    „Wir haben den ganzen Tag Zeit und auch die ganze Nacht."
    
    Ioanna nickte und drückte Daniels Schulter. „So viel Zeit, wie du willst."
    
    Pan nahm einen kleinen Schluck Kaffee und schaute dann fragend von Lena zu Daniel.
    
    „Nur zu", antwortete der. „Treib sie in den Wahnsinn, aber lass sie nicht kommen."
    
    „Wofür hältst du mich? Für einen Amateur?" Er schlenderte zu Lena und strich sanft von ihren Füßen zu ihren Schenkeln. Im letzten Augenblick legte er die Hand auf den Vibrator, der sich in Windeseile verabschieden wollte, und schob ihn wieder tief in Lenas Leib. „Ups! Hast du eine wenig Klebeband, Ioanna? Sonst verliert sie ihn noch."
    
    „Nichts da. Sie soll sich gefälligst beherrschen." Ioanna konnte auch sehr überzeugend die strenge Herrin geben. „Denk dran, Mini-Mädchen, es geht immer noch härter. Es gibt einige Gemeinheiten, die ich zusätzlich einbauen kann."
    
    An Daniel gewandt fuhr sie leiser fort: „Ich muss sie eh gleich anders positionieren. Zieh mich aus und lutsch mir die Nippel schön hart, damit sie sehen kann, womit ich dich ...
    ... danach ins Paradies schicke." Sie stellte ihre Tasse ab und drehte Daniel den Rücken zu. Der Reißverschluss lockte.
    
    Daniel zog ihn auf und legte dabei gleich ihre geraden Schultern frei. Dann beugte er sich vor und beobachtete, wie der Stoff mehr und mehr von ihren Brüsten offenbarte, während er langsam an ihr herabglitt. So groß und so perfekt geformt. Die Fülle forderte ihren Tribut und natürlich standen sie nicht so spitz vor, wie Lenas kleine Titten. Dafür wiesen sie einen Schwung auf wie perfekte Skisprungschanzen und ihre dunklen vollen Nippel schwangen sich keck nach oben und schrien nach Aufmerksamkeit. Viel Aufmerksamkeit. Sobald ihre Brüste nackt waren, legte Daniel die Handflächen unter die vollen Wölbungen und war erstaunt über ihr Gewicht, als er sie immer weiter anhob, bis er sich über ihre Schulter herüberbeugen und einen Nippel gierig in den Mund nehmen konnte.
    
    Mama Mia!
    
    Ioannas helles Lachen ging in ein deutlich tieferes Stöhnen über, als er so viel von ihrer Brust in den Mund saugte, wie er nur konnte. Herrlich dicke Nippel auf so viel geilem Fleisch. Daniel wurde ganz schwummrig.
    
    „Jaaaaa, du Hengst. Lutsch sie hart, keine Hemmungen. Mein Gott, wie ich das liebe. Ja! Beiß sie ein wenig." Sie zog seinen Kopf weg. „Du darfst gleich noch viel fester beißen. Nimm mich ordentlich ran. Aber wenn du so weitermachst, vergesse ich Lena, dann vergesse ich alles. Du bist soooo sexy!"
    
    Sie machte sich von ihm frei und stand auf. Daniel zog an dem Kleid, das ...
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