Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... stöhnte unter dieser Haltung und ihr Kopf war vornübergebeugt, was aber nicht lange währte. Jetzt offenbarte der Zopf, aus dem noch einige Meter Seil hervorkamen, seinen Zweck. Das Seil flog ebenfalls über den Balken und bald war Lenas Kopf daran in den Nacken gezogen. Ihr Blick war wild, als sie geradewegs auf die Couch sah, auf der sich Daniel und Pan gegenseitig liebkosten. Selbst wenn sie gewollt hätte, ihre Fesseln verhinderten, dass sie den Blick abwenden konnte. Die Augen zu schließen schien ihr nicht in den Sinn zu kommen.
„Ist es nicht nett von mir, dass ich dich in diese Richtung schauen lasse?"
„Ja, Ioanna. Danke, Ioanna. Oooooohhhhh, danke, danke, dankeeeeeeooooooh... Bitte?"
Ioannas Hand hatte sich von hinten auf ihre Möse gelegt, sie kurz und geschickt massiert und Lena so in Sekunden voll in Fahrt gebracht. Wie süß ihr Arsch sich in dem Versuch wand, der entschwindenden Hand zu folgen.
„Das ist mein Mädchen. So kannst du alles sehen. Du willst es doch sehen, oder?"
„Ja, Ioanna."
„Oder soll ich dir die Augen verbinden?"
„Bitte nicht! Bitte, bitte, das nicht!" In Lenas Stimme lag echte Verzweiflung und Ioannas Mundwinkel erreichten fast ihre Ohren. Daniel meinte, seinen eigenen Herzschlag in der Eichel spüren zu können. Hätte Pan ihm nicht so einfühlsam den Schwanz verwöhnt, hätte er der Versuchung kaum widerstehen könne, sich hinter Lena zu stellen und sie in genau dieser Position zu ficken.
„Naaaaaaaaa gut." Nach einem Klaps auf Lenas ...
... Po kam Ioanna auf die Couch zu und füllte bald Daniels komplettes Blickfeld aus. Kurven! So viele perfekte Kurven aus festem Fleisch, das sich jetzt an ihn schmiegte, sich rittlings auf seinen Schoß setzte und seinen schmerzenden Ständer an seinen Bauch presste. Lena war für den Moment Nebensache.
„Höchste Zeit, sich um dieses Prachtexemplar hier zu kümmern. Sei mir nicht böse, Pan, aber ich will erstmal nur Daniel."
„War mir vorher klar. Ich komme schon noch zu meinem Recht." Sein Kopf zuckte kurz in Lenas Richtung.
„Später." Ioanna tauschte einen Blick mit Pan, der Bände sprach.
Der nickte. „Viel später."
————
Diese Haltung war viel schwieriger zu ertragen, als die vorherige. Die Last auf Lenas Schultern war gewaltig und trotz des Seils an ihren Hüften, begannen die Muskeln in ihren gespreizten Schenkeln bald unter der Anstrengung zu vibrieren. Ihr Nacken schmerzte bereits, aber auch ohne das Seil in ihrem Haar hätte sie für kein Geld der Welt den Kopf senken wollen.
Vor ihren Augen spielte sich ihr schlimmster Alptraum ab und sie konnte tatsächlich spüren, wie ihr der Saft dabei aus der Möse tropfte.
Daniel saß mit einem Gesichtsausdruck auf der Couch, der paradiesische Freuden ausdrückte. Seine Lippen wirkten geschwollen, nachdem er gefühlte Stunden an Ioannas Brüsten gelutscht und geleckt hatte und seine Hände entweder diese fleischigen Berge oder ihren satten Arsch geknetet hatten. Es hatte so verdammt gut ausgesehen und sie hätte alles dafür ...