Strandtheater 08 - Sexgeschichten

Strandtheater 08

... gegeben, endlich zu erfahren, wie sich das anfühlte. Das Luder hatte ihre Möpse immer wieder so nah an ihr Gesicht gebracht und Lena war wie besessen von dem Gedanken gewesen, selbst an ihnen zu lecken. Was Ioanna ihr geschickt verwehrt und damit ihre Gier immer weiter angestachelt hatte. Lena sinnierte kurz darüber, wie sie so schnell, derart wild darauf hatte werden können, an großen, schwingenden Titten lutschen zu wollen, kam aber nicht weit damit.

Gerade war Ioanna von Daniels Schoss vor ihm auf die Knie gerutscht und hatte damit Lenas Aufmerksamkeit auf ihren prallen Arsch gelenkt. Nicht lange allerdings, denn offenbar hatte sie Daniel gründlich angelutscht und seinen voll gesabberten Schwanz dann zwischen ihre Titten geklemmt, mit denen sie ihn nun in Ekstase versetzte.

Lena feuerte sie innerlich an. Die Fesselung forderte immer stärker ihren Tribut von ihr. In Ioannas erster Fesselung war sie zwar gespannt gewesen wie ein Flitzbogen, aber sie hatte sich in den Halt der Seile schmiegen können und das erregende Gefühl der Hilflosigkeit hatte klar dominiert. Sie war nun einmal fit und gelenkig. Jetzt zog der Schmerz langsam aber gründlich von ihren Schultern in den Rücken und ihr Hintern fühlte sich an, als würden die Muskeln dort allmählich versteinern.

Lena verstand immer besser, warum die Frauen in den Filmen so heftig winselten, wenn man sie so band. War es nun besser, dass der Anblick eines von Ioanna verzückten Daniels sie immer wieder ablenkte und ...

... aufgeilte oder wurde sie einfach nur allmählich verrückt?

Fakt war, dass sie umso verzweifelter ihr Becken wand, in dem hoffnungslosen Versuch, ihre Möse an etwas anderem reiben zu können als an Luft, je lauter Daniel stöhnte und Ioanna seine Begeisterung über ihre Liebeskünste und ihren Körper kundtat. Ihre Seele schrie im Einklang mit ihren verkrampften Muskeln. Würde Daniel oft an diese Frau denken, wenn sie in Zukunft ficken würden? Lena würde sterben, wenn er jemals seinen Schwanz auf ihre Brust legen und versuchen würde, ihre kleinen Titten um ihn herumzudrücken.

Der Gedanke hätte ihr fast zu ihrem ersten berührungsfreien Orgasmus verholfen und in dem Fall wäre sie mit Daniel gemeinsam gekommen, der sich nicht mehr beherrschen konnte und laut schreiend abspritzte. War das sein Sperma, das kurz über Ioannas Kopf emporschoss, um dann wieder zu ihren Titten zu fallen?

Lena zerrte an ihren Fesseln. Sie wollte frei sein, zu den beiden kriechen und Ioanna von Daniel wegzerren. Ehrlicherweise, um die beiden sauberzulecken. Das hier war heftiger, als jede ihrer Fantasien und es war verdammt noch einmal besser! Vor allem aber musste sie endlich ihren Druck loswerden. Sie lief konstant über und wollte nicht anderes als irgendeine Berührung an ihrer Fotze, die ihr half, endlich zu kommen.

Der Blick, den Ioanna ihr über ihre Schulter zuwarf, bedeutete ihr, dass sie noch eine Weile würde warten müssen.

Hilfe!

Lena blieb stumm. Ihr Safeword war ihr bisher noch nicht einmal ...