Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Bauch hinab oder ihre weit gespreizten Schenkel hinauf, nur um auf den letzten Zentimetern abzudrehen und ihre nach Aufmerksamkeit schreiende Möse auszulassen.
Wenn sie denn einmal dort, ja genau dort, berührt wurde, dann war es nur ein hauchzartes Streicheln oder ein extrem kurzer Druck an ihrem Kitzler. Einmal hatte Pan sogar seinen Schwanz in sie hineingeschoben und sie hatte innerlich jubiliert, sicher, dass es endlich zur Sache gehen würde. Er hatte sie aber nur wenige Male wie in Zeitlupe gefickt, langsam genug, um sie auf seinem harten Ständer zerfließen zu lassen, aber nicht ausreichend für einen Orgasmus.
In dem Moment, in dem er sich wieder aus ihr zurückzogen hatte und ihr frustrierter Schrei durch den Raum hallte, hatte Ioanna sich über sie gebeugt und ihre Nippel um Lenas Brüste kreisen lassen. Ihre Nippel schmerzten schon vor purer Lust. Hätte ihr zuvor jemand gesagt, dass sie einmal derart krampfhaft nach einem Orgasmus gieren würde, sie hätte es sich nicht vorstellen können. Sie war schon oft berauschend geil gewesen, klar, aber so lange derart kurz vor einem Orgasmus zu sein, ohne jede Chance, selbst eingreifen zu können, war etwas vollkommen anderes. Ioanna hatte ihr schlicht die Handgelenke an die Oberarme und die Fußgelenke an die Oberschenkel gebunden, sodass sie Arme und Beine kaum einen Zentimeter strecken konnte und so den grausam zärtlichen Aktivitäten ihrer Foltermeister komplett ausgeliefert war.
Eine Zunge leckte ihr über die Rosette und ...
... Lena versuchte, sie mit reiner Willenskraft dazu zu zwingen, sich höher zu schieben und ihr genauso kräftig durch die Schamlippen zu lecken wie sie es jetzt an ihrem Arsch tat.
Es hätte gereicht. Weshalb es nicht geschah. Zuerst hatte Lena sich dem Treiben einfach hingegeben und bequem auf dem Rücken liegend diesen Zustand der dauerhaften Erregung genossen. Als sie begriffen hatte, dass man nur mit ihr spielte, hatte sie zu betteln begonnen. Erst zaghaft, dann immer drängender, immer verzweifelter. Auch das hatte sie inzwischen aufgegeben, weil es nur amüsierte und spöttische Bemerkungen provoziert hatte, die ihre Erregung zwar noch weiter anstachelten, aber dennoch nicht reichten, um sie über die Klippe zu treiben.
Immer wieder hatte sie gedacht, dass sie abstumpfen würde und sie bald mit ihr machen könnten, was sie wollten, ohne sie so weit oben auf dem Plateau halten zu können, aber ihre Plagegeister hatten immer neue Ideen, die genau das effektiv zu verhindern wussten.
Sie war sich sicher, dass Daniel sich doch an ihre Begeisterung an dem endlosen Teasing in dem Film erinnern konnte. Der Hoffnungsschimmer war, dass er sich auch an den zweiten Teil erinnern würde, den mit den endlosen Orgasmen. Der bloße Gedanke an einen solchen ließ sie aufheulen.
„So langsam ist die kleine Sau reif."
Das war Pan. ‚Danke, Pan! Danke!', schoss es ihr durch den Kopf. Er war ihr Retter.
„Kann durchaus sein." Ioanna hob den Kopf von Lenas mit Knutschflecken überzogener Kehle. ...