Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... „Wollen wir sehen, wie gut ihr die Vorstellung gefällt."
‚Vorstellung? Was für eine Vorstellung?' Lena wollte kommen, nicht mehr und nicht weniger.
„Bitteeeeeeeee!", wagte sie einen Versuch. Ioannas Finger schob sich in ihren Mund und fickte ihn, bis Lena leicht würgen musste.
„Na, na. Schließlich hast du dich selbst gegen einen Orgasmus entschieden und wolltest lieber meine Titten lecken."
‚Aber doch nicht für so lange!' Ioanna konnte natürlich ihre Gedanken lesen und stopfte ihr das Maul erst mit zwei, dann mit drei zusätzlichen Fingern.
„Still! Wenn du ab jetzt schön den Mund weit offen lässt und kein Wort sagst, besteht vielleicht noch Hoffnung für dich. Verstanden?" Sie zog ihre Finger fort.
Lena hielt den Mund geöffnet, streckte ihre Zunge weit heraus und nickte nur untertänig. Sie würde so gut wie alles tun, um endlich kommen zu dürfen.
Ioanna kroch auf allen Vieren über sie, bis ihre geschwollene Möse direkt über Lenas Gesicht schwebte. Wollte sie, dass sie sie leckte? Lena wurde ganz anders. Titten waren das eine, aber die Möse einer andern Frau... Der Geruch, der ihr von dort in die Nase zog, war allerdings verlockend. Sie konnte nicht mehr klar denken. Wenn sie es überhaupt je über sich bringen könnte, dann jetzt, in diesem vollkommenen Rausch, in den sie ihr scheinbar stundenlang flüchtiger Orgasmus gebracht hatte. Sie wappnete sich und streckte ihre Zunge vor, so weit es ging. Es roch gut, es sah scharf aus und was Daniel konnte, würde sie ...
... ja wohl auch können.
Ihre Befürchtung war allerdings unbegründet. Was folgte, war ein noch viel derberes Psychospiel. Lena begriff, was geschehen würde, als sich Daniels vertrauter Schwanz in ihr Blickfeld schob und seine Eichel Ioannas Schamlippen auseinander drückte.
Sah das auch so geil aus, wenn er es bei ihr tat? So gut sie seinen Schwengel kannte, so fremdartig wirkte er, als er sich nun langsam Stück für Stück in Ioannas Fotze schob. Irgendwie noch riesiger, fast bedrohlich, erschien er ihr. Ioanna schien ähnlich zu empfinden, denn sie zog scharf die Luft ein und stieß dann ein tiefes Stöhnen aus, das eine Portion Schmerz zu beinhalten schien. Wie gut Lena dieses Gefühl kannte.
Ja! Er sollte der Schlampe zeigen, wo der Hammer hing. Nämlich zwischen seinen Beinen. Als er zur Hälfte in Ioanna eingedrungen war, hielt er inne und gönnte ihr die Zeit, sich an seinen Umfang zu gewöhnen. Verdammt, er sollte weiter machen, ihn ihr bis zum Anschlag reinschieben! Sie wollte Ioanna schreien hören!
Sekunden später schien die kurvige Griechen sich gefangen zu haben. Ihr Becken kam gemächlich in Bewegung und sie massierte Daniels Schwanz, untermalt von schmatzenden Geräuschen, die Lena schmerzhaft die eigene Nässe ins Gedächtnis riefen, ihre eigene, einsame Möse, die sich so dringend nach einer Berührung sehnte. Daniels Schwanz brauchte es nicht einmal sein, nur einfach irgendetwas. Spürte sie Atem auf ihren Schamlippen?
Daniel zog sich aus Ioanna zurück und die Art, ...