Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Fotzensaft bedeckten Schwanz. Es roch so unanständig gut und der Duft ließ sie gierig ihren Mund öffnen.
Ein klein wenig härter war er bereits, als er sich auf ihre Zunge legte. Hart genug, um sich in ihren Mund zu drängen und das Aroma tief in ihr Innerstes zu zwingen. Ioannas Brüste drückten sich weich an ihren Rücken. Pan stützte sie mit den Händen auf ihren eigenen Titten, die er so schön dabei knetete und sein Schwanz zeigte keine Anzeichen von Schwäche oder zu großer Erregung. Daniels Schwengel wuchs weiter und knebelte sie, während Ioanna begann, ihr die schönsten schmutzigen Wörter ins Ohr zu hauchen.
„Dreilochstute!"
„Luftdicht!"
„Wirst rundum zugeritten, Mini-Maus."
„Arschgeiles Bückstück."
Lena drehte ab. Sie liebte es.
Die Freiheit von jedweder Verantwortung und das Gefühl, von drei schönen, wilden Wesen zugleich genommen zu werden, waren nicht von dieser Welt.
————
Daniel hatte es zwar so bald nicht mehr zu einem dritten Orgasmus geschafft, aber das bloße Erlebnis, Lena derart abgehen zu sehen, als sie in alle Löcher gefickt worden war, hinterließ ein ähnlich gutes Nachglühen, als ob er es getan hätte. Er konnte nicht sagen, wie oft sie dabei gekommen war. Von außen betrachtet hatte es gewirkt, wie ein endloser durchgehender Höhepunkt. Zum Abschluss hatte Pan sich Lena noch einmal exklusiv in Missionarsstellung vorgenommen. Ihre Schreie der Lust waren erst verebbt, als Daniel Gnade walten ließ und Pan mit seinen streichelnden Fingern ...
... am Sack und einem von Spucke feuchten Daumen am Arsch dazu gebracht hatte, endlich in ihr abzuspritzen.
Was für ein Tag! Er hatte es mit Ioanna getrieben, während Lena hilflos gefesselt zusehen musste. Zusehen wollte. Wie gierig sie ihm den Schwanz danach gelutscht hatte! Er verbannte diese Erinnerung ins Archiv, wo sie wohl gepflegt verwahrt werden würde. Das würde sich ganz bestimmt nie mehr wiederholen, auch oder gerade nicht mit einer anderen Frau.
Nachdem endlich alle am Ende ihrer Kräfte gewesen waren, hatten sie sich mühsam ins Schlafzimmer geschleppt, um sich auszuruhen. Daniel saß halb aufgerichtet am Kopfende des Bettes und Lena lehnte mit ihrem Rücken an ihm, ihr Kopf an seiner Schulter und ihr Po zwischen seinen Schenkeln. Eingerahmt wurden sie von Ioanna und Pan, die beide ihre Finger nicht von Lena lassen konnten und sie unentwegt zärtlich streichelten. Das war kein Sex mehr, sondern sanfte Zuneigung nach einem wilden Erlebnis. Lena schnurrte unentwegt und gab zwischendurch immer wieder ein wohliges Seufzen von sich.
An ihren Armen konnte man immer noch deutlich die Abdrücke der Seile sehen, aber an ihren Beinen waren sie bis auf wenige rötliche Streifen bereits fast wieder verblasst. Daniel konnte sich kaum vorstellen, dass nicht doch der eine oder andere Bluterguss zurückbleiben würde, wo die Seile sie so hart umschlungen hatten. Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, waren die Spuren des Geschehenen auf ihrem Körper deutlich zu sehen und Daniel ...