Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... fragte sich, ob sie in diesem Urlaub noch einmal an den Strand kommen würden. Zu klar war die Herkunft dieser Male zu erkennen, die von hart zupackenden Händen und hemmungslos saugende Mündern berichteten. Er würde den Anblick ihres von Knutschflecken übersäten Halses nie mehr vergessen.
„Das war unglaublich. Das war...", platzte es aus ihm heraus, doch schon legte Ioanna eine Hand auf seinen Mund.
„Pssst. Was auch immer es war, zerrede es jetzt nicht. Besprecht es von mir aus später untereinander, wenn ihr euch zu Hause daran erinnert, was auch immer. Jetzt und hier erlebe es einfach. Spüre es. Das reicht. Euch beiden, oder?", wandte sie sich an Lena, die sie zufrieden angrinste und nickte.
Daniel sah stumm zu, als seine Liebste Ioannas Kopf zu sich heranzog und sie innig küsste. Lang und nass. Etwas regte sich bei diesem Anblick zwischen seinen Beinen und Lena bewegte kichernd ihren Po an ihm, ohne den Kuss zu unterbrechen.
„Äh, wie spät ist es eigentlich?", fragte er.
„Ist doch egal", sagte Pan. „Wir können hierbleiben und uns morgen früh überlegen, was wir machen wollen. Falls wir etwas anderes tun wollen, als es weiter miteinander zu treiben."
Dafür beendete Lena ihren Kuss mit Ioanna. „Kaum. Wenn ihr uns wollt, ich bin zu allem bereit."
„Das haben wir gemerkt, keine Sorge", erwiderte Daniel grinsend. „Und so gut ist das Frühstück im Hotel nun auch wieder nicht."
Diese Bemerkung brachte ihm einen Kniff in die Seite von Ioanna und einen kräftigen ...
... Knuff von Lena ein.
„Stellt sich die Frage, wer nachher kocht." Pan streckte sich und wirkte so, als wolle er ein Nickerchen halten.
„Immer der, der fragt. Alte deutsche Weisheit."
„Pffft!" Er drehte sich demonstrativ zur Seite und knuffte sich das Kopfkissen zurecht.
„Ich habe da noch ein paar Sachen in der Tiefkühltruhe...", begann Ioanna, was ein gequältes Stöhnen bei Pan hervorrief.
„Bloß nicht. Industriefraß, wie ich dich kenne. Ich fahre nachher was holen. Weckt mich in einer Stunde oder so."
Ioanna kitzelte seinen leichtsinnig präsentierten Po. „Schlecht in Form? Oder bekommt es dir nicht, wenn du so lange warten musst, um zum Schuss zu kommen."
Pan grunzte unwillig. „Kann mal jemand dieses freche Weib fesseln und knebeln? Ihr wisst ja jetzt, wie es geht."
Lena sah Ioanna lüstern an. „Nö. Morgen vielleicht."
Der Blick, den Ioanna zurückwarf, trieb Daniel tatsächlich wieder das Blut in den Schwanz. Lena griff hinter sich und drückte ihn warnend.
„Aus! Sitz! Morgen habe ich gesagt."
„Versprochen?" Jetzt lächelten sich Daniel und Ioanna an, die im Chor gefragt hatten.
Lena seufzt theatralisch. „Nimmersatts."
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Wie immer vielen Dank fürs Lesen. Ich freue mich auf viele Kommentare und Nachrichten. Der kommende Teil wird die Geschichte abschließen. Danach geht es auf zu neuen Projekten.
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