1. Strandtheater 08


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... fallen ließ und sich Daniels Mund hemmungslos nahm, bis sein Sperma sich mit dessen Sabber vermischte, der ihm reichlich aus den Mundwinkeln sprühte.
    
    Himmel, war das geil. Noch besser war, dass Daniel danach zu ihr kam und sie küsste. Lang und schmutzig. Lena wusste später nicht, wie sie es geschafft hatte, sich dabei nicht läufig an seinem Bein zu reiben und selber abzuspritzen.
    
    Der Abstieg hatte dann ihre Erregung wieder auf ein erträgliches Maß reduziert. Verschwunden war sie aber nicht, auch nicht während sie in einer kleinen Gastwirtschaft einen Salat gegessen hatten. Flugzeuge im Bauch war gar kein Begriff für das, was in Lena gerade vorging.
    
    Als Pan vor einem Haus in einem Vorort hielt und sich zu ihr umdrehte, war sie trotz des kühlenden Fahrtwindes zuvor komplett durchgeschwitzt.
    
    „OK. Du gehst jetzt diese Treppe dort hoch. Die Eingangstür liegt an der Seite. Wenn sich die Tür öffnet, musst du dich entscheiden. Nimm dir ruhig ein wenig Zeit, wenn du verwirrt bist. Entweder du gehst hinein und das Spiel beginnt oder du kommst zurück. Keine Vorwürfe, keine dummen Bemerkungen. Das ist ganz allein deine Entscheidung, in die dir niemand hineinredet. Es ist auch keine Schande, wenn du einen Rückzieher machst. Sind wir uns einig?"
    
    „Ja, sind wir." Vorsichtig löste sie die Fingernägel aus ihren Handflächen, die sie unbewusst dort hineingebohrt hatte. Pan stieg aus dem Wagen und bot ihr eine Hand, die sie dankend annahm.
    
    Er nahm sie in die Arme und sie ...
    ... bemerkte erst jetzt, dass sie zitterte. Pans Stimme wirkte beruhigend an ihrem Ohr.
    
    „Wenn du hineingehst, bist du in den besten, erfahrenen und leidenschaftlichen Händen. Dir kann nichts Schlimmes geschehen. Daniel und ich warten, bis wir ein Signal bekommen und stoßen dann zu euch. Ich vertraue der Person dort oben bedingungslos."
    
    „Gut." Sie drängte sich ein letztes Mal an ihn und schob ihn dann sanft von sich. „Danke. Ich geh dann mal."
    
    „Wir warten hier fünf Minuten. Falls du länger für eine negative Entscheidung brauchst, ruf Daniel an und wir sammeln dich umgehend ein. Ansonsten gehen wir einen Kaffee trinken und genießen später gestärkt die Ergebnisse."
    
    Lena lächelte schief und schaute auf seine Hose. „Das will ich doch wohl hoffen." Sie umrundete das Auto und beugte sich zu Daniel hinunter. „Falls ich gleich nicht zurückgerannt komme, ist alles gut, verstanden? Wunder dich nicht und spiel einfach mit. Ich will das. Reden können wir später über alles." Sie küsste ihn kurz und richtete sich auf. „Ich liebe dich und nur dich." Damit drehte sie sich um und ging auf das Haus zu. Nachdem sie die kurze Treppe erklommen hatte, war sie stärker außer Atem als nach ihrer Bergtour, was garantiert nicht an den Stufen lag. Dann stand sie vor der leuchtend blau gestrichenen Tür inmitten der blendend weißen Wände und fragte sich doch noch einmal, wie schlimm der Kerl schon sein konnte, der dahinter auf sie wartete. Steinalt? Hässlich wie die Nacht? Pan hatte ein ganz schönes ...
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