1. Strandtheater 08


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Spinnennetz.
    
    Lena.
    
    Himmel hilf!
    
    Daniel war fast verblüfft, wie viel nackte Haut noch zwischen den unzähligen Seilen sichtbar war, die ihren Körper umschlangen und Lena in eine Haltung zwangen, die man von selbst niemals einnehmen konnte.
    
    Hätte Pan ihm nicht vorher eingebläut, ruhig und still zu warten, er wäre sofort zu ihr gestürzt und hätte damit begonnen, Knoten zu lösen. So beobachtete er mit wachsender Erregung ihren Körper, der sanft in den Seilen schwang und dessen Brust sich immer wieder ein gepresstes Stöhnen entrang.
    
    Ihre Arme waren auf dem Rücken verschränkt und die Stricke, die sie dort gefangen hielten, liefen auch vorn über ihren Leib, rahmten ihr Brüste ein und quetschten sie vor. Sonst wären sie vermutlich auf ihrem Oberkörper flachgedrückt gewesen, der kräftig ins Hohlkreuz gezwungen wurde. Die Seile, die Arme und Oberkörper umschlangen, führten zu einem kräftigen Deckenbalken und fixierten sie in der Luft. Ins vollständige Schweben kam sie dadurch, dass eines ihrer Beine zusammengefaltet und Ober- und Unterschenkel stramm aneinander gefesselt waren. Von dort liefen die Seile ebenfalls zu dem Balken und hoben sie gemeinsam mit einem Seil, das um ihre Hüften und den Ansatz ihrer Oberschenkel lief, endgültig in die Luft. Lenas anderes Bein war lang gestreckt aufwärts zur Seite gezogen, wodurch ihre nasse, geschwollenen Möse deutlich sichtbar war. Sie war definitiv extrem erregt, da gab es keine Zweifel für Daniel. Was das Arrangement zusätzlich ...
    ... quälend machte, war die Tatsache, dass Seile um ihren Kopf, die auch zwischen ihren Zähnen hindurchführten und sie effektiv knebelten, ihr den Kopf in den Nacken zogen und sie vom Scheitel bis zum Knie des gefalteten Beines einen Bogen bildete, der ihre Muskeln und Sehnen bis an die Grenzen dehnen musste.
    
    Sabber tropfte aus ihren gedehnten Mundwinkeln und wieder drang dieses fremdartige Stöhnen aus ihrem Körper. Daniel blieb nicht nur wegen Pans Ermahnung stumm. Ihm fehlten schlicht die Worte. So leise wie möglich tat er einige Schritte. Einen solchen Anblick würde er definitiv nie wieder im Leben geboten bekommen. Der Film, an den er sich nun erinnerte, hatte ihn nicht interessiert. Lena so im wirklichen Leben zu sehen, war überirdisch. Er trat hinter sie, wagte aber nicht, sie zu berühren. Von nahem betrachtete er, wie die Muskeln ihrer Möse arbeiteten und ein kleiner Schwall Saft hervorquoll.
    
    Zumindest jetzt noch überwog die Erregung. Beruhigend. Nein, falsch, ungemein geil.
    
    Er umrundete ihren Körper, sog jede Wölbung ihrer Muskeln in sich auf, genauso wie jeden Millimeter Fleisch, der von den Seilen gepresst und gequält wurde. Dann kam der Moment, in dem er in ihr Blickfeld trat und er tat es so, dass er ihr geradewegs in die Augen sehen konnte, die schräg zur Decke schauen mussten.
    
    Bei seinem Auftauchen zuckte Lena hart in den Seilen und ihr verschleierter Blick klärte sich blitzartig. Sie konnte nicht sprechen. Das musste sie auch nicht.
    
    Daniel sah alles ...
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