Strandtheater 08
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... in ihrem Blick, was er wissen musste. Liebe, Verlangen und Schmerz, waren das erste, was er wahrnahm. Dann blitzte es in ihren Augen und da waren nur noch Stolz und Herausforderung.
‚Schau, wie tough ich bin, was ich ertragen kann. Komm her und zeig mir, ob du mich schaffst. Ich will dich, ich will, dass du mich so siehst und dass du deinen Spaß daran hast. Mach mich fertig! Na los, komm schon!'
Hätte er Lena nicht so gut gekannt, wäre er immer noch unsicher gewesen. Diesen Blick kannte er allerdings auswendig, weil sie ihn jedes einzelne Mal zumindest kurz einsetzte, wenn sie wirklich hart gefickt werden wollte.
„Himmel, Lena, ich liebe dich so sehr."
Daniel war zwar auf den Film nicht sonderlich abgefahren, erinnerte sich aber noch gut an seine Verblüffung bei Lenas Kommentar dazu: „Ich finde es scharf, wie lange die sie zappeln und nach Erlösung betteln lassen und dann einen Orgasmus nach dem anderen aus ihr heraus zwingen."
Letzteres hatte er damals mit seinem Schwanz erledigt und ihr seliges Lächeln so gedeutet, dass sie damit zufrieden gewesen war. Anscheinend hatte da aber doch noch einiges geschlummert.
Er beugte sich vor und küsste ihre Nase. „Ich liebe dich, wie nichts anderes auf der Welt." Seine Zunge glitt über ihre Lippen und über das Seil, das ihren Mund so brutal spaltete. „Du willst es so?"
Lena signalisierte ihre Zustimmung, so gut es eben ging.
„Das wird immer unerträglicher werden. Soll ich dich dann befreien, Gnade walten ...
... lassen?"
Ihr Versuch den Kopf zu schütteln brachte ihren gesamten Körper in Bewegung, wie bei einer Marionette, deren Fäden sich verheddert hatten. Daniel musste fast lachen. Das sah gut aus und vertrieb die Frechheit wirkungsvoll aus ihrem Blick. Er zupfte an ihren Nippeln, die er selten derart hart erlebt hatte und brachte damit die nächste Welle durch ihren Leib in Gang.
„Bis zum bitteren Ende? Bis eine weint?" Er konnte es immer noch nicht glauben, aber wieder sagte ihr Blick alles. Die Vergebung, die sie gleich mit erbat, gewährte er ohne Zögern. „Alles, was du willst. Es ist gut. Aber ich will hinterher keine Beschwerden hören." Damit zog er ihre Nippel in die Länge bis sie in den Seilen schaukelte und einen spitzen Schrei ausstieß.
„Ich sehe schon, du kommst damit klar. Gefällt dir deine Liebste so?", fragte eine Stimme seitlich von ihm.
Während er automatisch nickte, beobachtete er eine Veränderung in Lenas Blick, die er nur als eine Mischung aus Panik und Beinahe-Orgasmus deuten konnte. Was ging denn jetzt ab?
Erst dann begriff er, dass nicht Pan die Frage gestellt hatte, sondern eine Frau.
Eine Frau!
Und was für eine!
Sein Kopf ruckte zu der lässig am Türrahmen lehnenden Figur herum.
Ioanna!
Schlagartig wurde ihm klar, warum Pan Lena die Wahl gelassen hatte, sofort wieder kehrt zu machen. Daniel ahnte, welche Überwindung es sie gekostet haben musste, durch diese Tür zu gehen und das bestimmt nicht wegen der Fesselspiele. Vor allem nicht nach ...