1. La Familia


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das ich auf den Jüngling, in meinem Alter, so eine sexuelle Anziehung ausstrahlte.
    
    Wir zogen unsere wenigen Sachen an und fuhren auf die Autobahn zurück. Wir legten noch einige Kilometer zurück und wir übernachteten wieder auf einer Raststätte.
    
    Wir schliefen am nächsten Tag bis in den Vormittag hinein, weil wir bis weit nach Mitternacht miteinander gevögelt hatten. Dadurch, dass Martin zuvor schon abgespritzt hatte, wurde er beim ficken etwas ausdauernder. Die Feinheiten würde ich ihm noch beibringen.
    
    Wir fuhren vom Meer ab ins Landesinnere. Das Navigationsgerät zeigte noch zwanzig Kilometer bis zum Ziel. Die Straßen wurden immer holpriger, bis wir einen Wegweiser sahen, auf den Stand „Hotel la Familia". Der Weg war nur ein notdürftig asphaltierter Feldweg, ich hatte schon Bedenken, ob es das Hotel überhaupt gab. Nach weiteren fünf Kilometern kamen wir an ein großes Holztor, dahinter konnten wir das Dach von einem größeren Haus erkennen. Rund um das Gelände, waren hohe Mauern und massive Holzwände.
    
    Vor dem Tor standen zwei kräftige Männer und fragten uns gleich auf Deutsch nach der Reservierung.
    
    Ich gab ihnen die Papiere, unsere Ausweise wurden kurz kontrolliert, ob sie mit der Reservierung übereinstimmen. Nachdem das erledigt war, wurde das Tor geöffnet und wir wurden freundlich gebeten, auf den Parkplatz zu fahren, den Wagen abzustellen, unsere Kleidung komplett abzulegen und zur Rezeption zu gehen.
    
    Als wir die paar Meter zum Parkplatz fuhren, sahen wir ...
    ... einige Paare, meist jüngere Leute. Von den Männern hatten einige eine Erektion, was da aber nicht weiter von den anderen zur Kenntnis genommen wurde. Mir fiel nur auf, das niemand Schamhaare hatte, alle waren rasiert.
    
    Ich sagte zu Martin „Du siehst, kein Problem, wenn du hier einen Steifen hast, dass scheint hier normal zu sein."
    
    Als wir den Caravan abgestellt hatten, zogen wir unsere Sachen aus und schlossen den Wagen ab und gingen zur Rezeption. Martin tat sich immer noch etwas schwer mit seinem halbsteifen Pimmel, für mich war es auch ein kleinwenig gewöhnungsbedürftig, mich splitternackt mit meiner drallen Figur vor anderen Leuten zu zeigen.
    
    Auf dem Weg ins Hotel, kam uns ein junges Pärchen entgegen. Ich vermutete, dass es Geschwister waren, da sich beide doch etwas ähnlich sahen. Der junge Mann konnte kaum die Augen von meinen schaukelnden Titten nehmen und er bekam schlagartig einen Ständer. Da konnte ich erkennen, dass er auf seiner Eichel einen schwarzen Punkt hatte, ungefähr so groß wie ein zehn Cent Stück und bei seiner Partnerin, die mir auch auf die Möpse sah, konnte ich einen dünnen weißen Faden erkennen der aus ihrer Pflaume kam und zwischen ihren Schenkeln baumelte. Wahrscheinlich hatte sie ihre Tage.
    
    Die beiden grüßten freundlich auf Deutsch und waren schon an uns vorbei.
    
    Martin fragte mich gleich darauf „Oma, der junge Mann hat bei deinem Anblick gleich einen Harten bekommen, aber was hatte er auf seiner Eichel, hast du das auch gesehen?"
    
    Ich ...
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