La Familia
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... antwortete „Komm, wir gehen erst einmal zur Rezeption und melden uns an."
Uns kamen noch einige Hotelgäste entgegen, die Frauen hatten alle das Tampon Bändchen zwischen den Schenkeln und die Männer, welche meist erigiert waren, hatten alle den schwarzen Punkt auf der Eichel.
An der Rezeption, nahm uns eine nackte Dame in Empfang, die bestimmt auch schon die Fünfzig überschritten hatte. Sie hatte auch dralle Körperformen und wie ich, schwere Hängebrüste mit harten Nippeln und großen Warzenhöfen.
Sie begrüßte uns auf Deutsch und stellte sich als Ines vor, die Chefin des Hauses.
Ich begrüßte die Chefin ebenfalls und stellte uns kurz vor. Sie sah in ihren Unterlagen nach und sagte zu mir „Sie sind mit ihrem Enkelsohn angereist und bleiben zehn Tage bei uns."
„Ja, so hatten wir das vor. Sie sprechen aber sehr gut deutsch."
Sie antwortete freundlich „Ja, das liegt an unseren Gästen, die vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum kommen, wo das, sagen wir einmal, innige Familienleben unter Strafe steht. Hier haben wir nur Besucher des Ersten Verwandtschaftsgrades. Es gibt hier bei uns einige Regeln zu beachten, die ich ihnen gern in einem separaten Raum mitteilen möchte, bitte begleiten sie mich."
Martin hatte seinen Pimmel nun voll ausgefahren und an seiner Eichel hing schon ein Tropfen von seinem transparenten Vorsaft.
Als wir hinter der Rezeption den Raum betraten, dachte ich, ich bin in einem Erotikshop. Ines sah Martin kurz auf seinen erregten Schwanz ...
... und sagte „Um dich mein Junge, werden wir uns als Erstes kümmern müssen. Wie ihr beiden vielleicht schon gesehen habt, haben alle Männer einen schwarzen Punkt auf ihrer Eichel. Das sind dreißig Zentimeter lange Dilatoren aus Silikon, die vom Durchmesser angepasst und in die Harnröhre eingeführt werden, um wie wir hier sehen, den Austritt seines Vorsaftes oder einen spontanen Samenabgang verhindern. Mein Süßer, ich werde dir jetzt deinen Dilator anpassen. Er muss vor dem Einführen unbedingt jedes Mal desinfiziert werden und mit Gleitmittel vorbehandelt werden, damit er problemlos bis in die Blase eindringen kann. Es wird die erste Zeit etwas brennen, aber das vergeht." Ines suchte einen passenden Dilator aus, sie schien davon viel Erfahrung zu haben und verteilte reichlich Gleitmittel über die gesamte Länge. Nun umfasste sie den harten Schwanz von Martin, zog die Vorhaut zurück und steckte den zirka zehn Millimeter dicken biegsamen Silikonstab in seine Harnröhre. Langsam schob sie das Teil immer tiefer in den Schwanz. Martin verzog keine Miene, ihm schien das zu gefallen. Als nur noch fünf Zentimeter herausragten, sagte Ines zu Martin „Mach den Rest selbst, du musst jetzt durch den Schließmuskel von deiner Blase. Übrigens, ich hatte noch nie einen Mann hier, der solche großen Keimdrüsen hat, wie du Martin"
Martin verzog nun doch kurz etwas sein Gesicht, aber dann war das Ding komplett in ihm und er hatte auch nun den Punkt auf seiner Eichel, was eine Verdickung am Ende war, ...