La Familia - Sexgeschichten

La Familia

... weiteren Orgasmen, gingen wir wieder an den Pool. Martin war ausgepowert, er hatte echt gutes Standvermögen bewiesen, ich war sehr zufrieden mit meinem jungen Beschäler.

Als die Sonne langsam hinter den umliegenden Bergen versank. Gingen wir auf unser Zimmer um uns für das Abendessen zurecht zu machen. Als wir an der Rezeption vorbeigingen, kam gleich Ines auf uns zu und fragte mich „Na Renate, war dein Martin heute fleißig und hat ordentlich angespart?"

„Ich kann meinen Liebsten nur loben, er war heute besonders aktiv und ich denke er wird auch sehr produktiv gewesen sein, wir werden dann sehen, ich bin sehr gespannt. Möchtest du wieder dabei sein? Martin möchte aber unbedingt diesmal den Akt mit dir vollziehen, du kannst dir aussuchen, wo du es hinhaben möchtest, bist du dazu bereit?"

„Ich werde gleich feucht, wenn ich daran denke, ich kann das Elixier schon auf meiner Zunge schmecken."

Das war geklärt und wir wussten, in welche Öffnung ihres drallen reifen Körpers sie die Bullenmilch wünschte.

Auf unserem Hotelzimmer angekommen, entfernten Ines und ich sofort die Tampons. Martin wollte sich den Dilator aus dem Schwanz ziehen, aber Ines hielt ihn davon ab und sagte „Fick mich erst in meine Fotze und komm noch einmal zum Höhepunkt, ich möchte dann beim Schwanzlutschen das Maximum aus deinen Hoden bekommen. Renate, du kannst dich gern breitbeinig über mein Gesicht knien, dann kann ich dich lecken, wenn Martin mich vögelt." Mein Enkelsohn kniete zwischen den ...

... strammen Schenkeln der Hotelchefin und fickte sie, während ich breitbeinig über ihrem Gesicht kniete und mir den Kitzler von ihrer Zunge bearbeiten ließ. Dabei konnte ich mit Martin knutschen und er mir die Brustwarzen streicheln. Das erregte mich dermaßen, dass ich unbedingt zu Hause auch mit meiner Tochter den Inzest vollziehen werde. Bei unseren gemeinsamen Telefongesprächen, spürte ich, dass sie darüber auch nicht abgeneigt wäre.

Martin und ich kamen fast gleichzeitig. Als ich von ihrem Gesicht gestiegen war, sah ich, das ich vor Geilheit ausgelaufen war. Ines leckte und wischte sich meinen Geilsaft vom Gesicht und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss, der mich meinen eigenen Saft schmecken ließ.

Nun war Martin an der Reihe. Ines zog den biegsamen Strang aus seinem Schwanz, zog ihm die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund über seine angeschwollene Eichel. Für den Jungen gab es nun auch kein Halten mehr, er nahm ihren Kopf zwischen die Hände und fickte ihren Mund. Schon nach einigen wilden Stößen fing er an zu zittern und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck, ließ er seinen Spermien endlich den ersehnten freien Lauf und er ergoss sich in den Mund von Ines.

Die Augen von Ines wurden immer größer, während er ihren Mund mit Samen füllte. Als sein Orgasmus abgeklungen war, zog Martin langsam seinen halbsteifen Pimmel aus ihrem Mund. Anschließend legte sie sich wortlos auf das Bett, spreizte ihr Schenkel und rieb sich vor uns den Kitzler wie eine Besessene. Sie hatte ...