La Familia - Sexgeschichten

La Familia

... das Sperma von Martin noch nicht geschluckt. Als sie kurz darauf den Gipfel ihrer Lust erreichte, schluckte sie den Samen von meinem Enkelsohn.

Sie brauchte Zeit um wieder zu sich zu kommen. Während wir Ines zuschauten, fand mein Mittelfinger wie von selbst den Weg zu meiner Lustperle und ich rieb diese nun auch intensiv. Martin zog die Hand von meinem Kitzler weg und sagte „Oma, ich will dich lecken, lass mich das bitte machen."

Ines Stand vom Bett auf und sagte anerkennend „Solche eine Masse Sperma habe ich noch nie geschluckt, ich hatte echt den ganzen Mund voll und es war sehr lecker, Danke mein Süßer."

Als sie das sagte, griff sie Martin noch kurz an seinen dicken Hodensack und war gleich darauf zur Tür hinaus. Ich hätte schon gern mehr mit Ines gemacht, da jetzt am gleichen Geschlecht bei mir reges Interesse besteht. Martin kam natürlich seinem Versprechen nach und widmete sich mit seiner flinken Zunge, ausgiebig der Körperzone zwischen meinen Schenkeln und stimulierte die Nervenenden an meinem Kitzler.

So vergingen unsere Urlaubstage. Es war der schönste und geilste Urlaub in meinem Leben. Bei der Verabschiedung von Ines, die uns noch gelegentlich Gesellschaft leistete, buchten wir gleich wieder für das nächste Jahr.

Die Rückreise verlief schnell und problemlos. Als wir wieder zurück in der Heimat waren, steuerte ich den ersten Parkplatz an und Martin und ich verstießen im hinteren Teil des Caravans gegen das heimische Inzestverbot.

Als wir das ...

... Wohnmobil wieder zu Hause abstellten, war es schon dunkel. Leise öffneten wir die Haustür und wurden von meiner Tochter und Rainer freudig in Empfang genommen. Rita umarmte gleich ihren Sohn und zog ihn an sich und gab ihn einem Kuss auf die Wange. Hinter den beiden stand ich mit Rainer, ich umarmte ihn zur Begrüßung, er konnte es sich nicht verkneifen und hatte meine großen Brüste in der Hand.

Ich sagte leise und grinsend zu ihm „Da musst du jetzt deinen Sohn fragen, ob du da dran langen kannst."

Rita fragte „Na ihr beiden, hat euch der Urlaub denn gefallen?"

Ich wusste, dass Martin auf diese Frage etwas in Erklärungsnot kommen würde und ich antwortete „Euer Sohn ist als Jüngling weggefahren und als Mann wieder zurückgekommen. Martin und ich sind ein Paar. Ich hoffe ihr habt da nichts dagegen, das Martin bei mir mit im Bett schläft. Nur nach außen darf das niemand mitbekommen, ihr wisst warum."

Martin sah erschrocken seine Eltern an. Ich hatte ihn mit dieser Aussage etwas überrumpelt.

Meine Tochter umarmte ihren Sohn und sagte lüstern „Du kannst auch bei mir nachts schlafen, wenn du mit meiner Mutter Sex hast, kannst du doch auch mit mir Sex haben, dass würde mir schon sehr gefallen."

Martin sah seinen Vater an und sagte „Mam, du bist doch die Frau von Paps, das geht doch nicht."

Rainer sagte daraufhin „Kein Problem mein Sohn, du schläfst mit meiner Frau und ich mit deiner Frau."

Mein Enkel sah jetzt mich an, ich lächelte und nickte kurz um die Aussage von ...