La Familia - Sexgeschichten

La Familia

... Rainer zu bestätigen.

Rita fasste ihren Sohn an der Hand und sagte „Komm mein Schatz wir gehen jetzt zusammen duschen und dann zeigst du mir, was Oma dir im Bett gelernt hat."

Meine Tochter becircte ihren Sohn wie eine läufige Hündin, sie konnte es gar nicht erwarten für ihr eigenes Fleisch und Blut die Beine breit zu machen.

Kaum waren die beiden verschwunden, zog ich mir das Kleid über den Kopf und stand nur im BH vor meinem Schwiegersohn. Er zog sich sofort die Hosen runter, ging etwas in die Knie und steckte mir seinen harten Schwanz ins nasse Loch.

„Deine Tochter ist jetzt geil und versaut, aber das Ficken mit dir Renate, habe ich doch vermisst."

Nach dem Fick ging ich mit Rainer in mein Zimmer, ich lutschte ihm noch den Schwanz, sein Erguss war nicht so ergiebig wie bei seinem Sohn, aber dann war ich auch von der langen Fahrt erledigt und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen schlief ich länger als sonst, Rainer war schon aufgestanden als ich wach wurde.

Ich ging zur Toilette und anschließend in die Küche. Dort lag ein Zettel mit einer Notiz von meinem Schwiegersohn, er war zu einem Termin bei einer Firma eingeladen.

Von Rita und Martin sah ich auch nichts, aber ich hörte meine Tochter laut stöhnen und das Bett knallte ein paarmal gegen die Wand. Mutter und Sohn hatten noch ihren Spaß miteinander.

Nachdem ich Kaffee getrunken hatte, kam Rita die Treppe herunter. Sie sah restlos fertig aus und sagte zu mir „Wie hast du das nur zwei Wochen ...

... ausgehalten, mein Sohn rammelt mir das Hirn raus. Er hat dieses Ding im Schwanz stecken, damit kann er ohne Ende ficken."

Diese Aussage brachte mich wieder in Fahrt und ich antwortete „Ist doch geil, zeige mir einmal deine Pflaume, ich will sehen ob du wund bist."

Nun grinste sie mich lüstern an und sagte leise „Dann komm her, ich zeige sie dir."

Sie saß auf einem Stuhl, öffnete ihren Morgenmantel zog ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel soweit sie konnte, ihre klaffende Fotze lag nun vor mir.

Martin hatte seine Mutter tatsächlich etwas wund gefickt, ihre Schamlippen waren leicht gerötet. Ich kniete mich vor sie und zog ihr vorsichtig die Kitzlervorhaut nach oben und begann ihre Clit mit der Zungenspitze zu umkreisen.

„Oh, Mam was machst du, ist das geil, so gut kann das kein Mann. Bitte hör nicht auf, mach weiter, bitte, bitte."

Die Fotze meiner Tochter zu lecken machte mich nun richtig läufig. Ich spürte wie ihr Atem immer schneller ging. Irgendwann bäumte sie sich auf, zitterte am ganzen Körper und stöhnte laut, dabei presste sie meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Als ihr Orgasmus abgeklungen war und wir wieder zu uns kamen, bemerkten wir, dass Martin nackt mit steifen Schwanz neben uns stand.

Meine Tochter sagte zu ihrem Sohn „Na mein Lieber, hast du uns zugeschaut? Jetzt werde ich Oma lecken, ich möchte das auch einmal machen, einer Frau die Pflaume lecken."

Martin sagte „Kleinen Moment noch Mam, du kannst bei Oma gleich ran."

Martin zog sich den ...