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die Lokführerin 01
Datum: 21.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Strecke zu „meinem" Signal fragte ich in der Leitstelle an ob ich freie fahrt habe oder nicht. Die Antwort „eher nicht" gefiel mir. Langsam machte sich auch das kribbeln auf meiner Haut bemerkbar und ich begann meinen Plan in die Tat umzusetzen. Schuhe aus, Gürtel öffnen, Hintern hoch, Hose und Slip ausziehen Schuhe an und natürlich Strecke beobachten. Jetzt Geschwindigkeit reduzieren, das Vorsignal zeigt Stopp. Kurzer Anruf bei der Leitstelle, in 10 Minuten kommt der Gegenzug aber so schnell bekomme ich die Strecke ja nicht frei. Ich bremse weiter ab und ziehe meine Dienstbluse aus die ordentlich auf dem Beimannsitz kommt, danach ist der BH dran. Zum Glück ist der Führerstand dunkel und von außen ich nicht zu sehen. Und diesmal als zweites Glück, nach dem vielen Wasser muss ich furchtbar pullern. Mit einem Ruck kommt der Zug 20 Meter vor dem Signal zum stehen. Mir klopft das Herz bis zum Hals und mein ganzer Körper kribbelt vor Aufregung. Mit einem tiefen Atemzug stehe ich auf, nackt bis auf die Schuhe. Vor Aufregung drückt auch die Blase und ich kann es kaum noch halten. Schnell bin ich von der Lok runter, atme kurz durch gehe bewusst langsam und grazil an der Lok vorbei auf die Gleise, 10m vor der Lok bleibe ich stehen. Die Scheinwerfer strahlen mich an und ich stelle meinen linken Fuß auf die linke Scheine und meinen rechten Fuß auf die rechte. Nachdem ich so breitbeinig sicher stehe, lege ich noch beide Arme hinter den Kopf. Meine Gedanken rasen aber ...
... genau so will ich mich Peter präsentieren. Dann entspanne ich mich und pullere zwischen die Gleise. Plätschernd fließt es aus mir heraus bis ich komplett erleichtert bin. Mit jetzt hinter dem Rücken verschränkten Armen drehe ich mich einmal langsam um mich selbst, Peter soll im Licht jeden Teil meines Körpers zu sehen bekommen. Die Situation macht mich wahnsinnig geil. Lasziv gehe ich 2-3 Schritte auf die Lok zu und bücke mich weit nach vorn um Peter meine Muschi zu zeigen, dabei ziehe ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. So verharre ich einige Sekunden. Jetzt bin ich kaum noch zu halten. Ich hocke mich kurzerhand auf Gleise fasse mir in den Schritt. Meine Pflaume ist klatschnass. Mit den geübten Griffen fährt ein Finger meine Pussy auf und ab, findet zum Kitzler und beginnt ihn zu Reiben. Ich lasse mich leicht nach hinten sinken und abgestützt auf meinen linken Arm hocke ich vor der Lok auf den Gleisen und besorge es mir selbst. Immer lauter stöhne ich und vergesse alles um mich herum bis ich in einem Orgasmus detoniere. Ich atme kurz und schnell, ein geübter Blick geht zum Signal, es ist noch Rot. Der nächste Blick geht an der Strecke entlang und am Horizont erkenne ich die Lichter des Gegenzuges. Zum Glück noch weit weg. Wie lange hat die Show gedauert? Langsam rappel ich mich auf und gehe zur Lok und 30 Sekunden später sitze ich ziemlich erschöpft wieder im Fahrersitz. Bis ich weiterfahren kann wird es noch einen Moment dauern und ich nutze die Zeit um mir ...