die Lokführerin 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mit einem Taschentuch meine feuchte Muschi abzuwischen. Danach nehme ich das Handy und schreibe Peter:
„Ich hoffe es hat Dir gefallen und wenn Du es finden solltest, morgen 16 Uhr. Ich warte 30 Minuten."
die Antwort kommt kurz bevor ich losfahren muss
„Du hast meine kühnsten Träume übertroffen!! Du bist ein absolut naturgeiles Stück! Bis Morgen!"
Ich lese und Rolle los. Der Rest der Fahrt verlief wie immer, nur den meisten Teil noch nackt mit offenem Fenster. Es roch doch etwas nach Muschi im Führerstand.
Ich war froh als ich morgens Feierabend machen konnte. Jetzt gab es 3 freie Tage.
Ich schrieb noch kurz mit Peter aber er schickte mir keine Bilder und Fragte mich auch nicht nach meinem Hinweis. Frisch geduscht und noch immer geil ging ich zu Bett.
Gegen 12 Uhr stand ich auf und nach einer weiteren Dusche , einem leckeren Salat zu Mittag und etwas TV mit einer Krisenberichterstattung zur Hitzewelle war ich bereit mir Gedanken über meinen Outfit für heute zu machen, Ich hatte mir gestern Abend die Adresse eines Cafés in Berlin auf den Oberarm geschrieben und Peter die Uhrzeit mitgeteilt wann ich da warte. Jetzt hoffte ich einerseits, dass er da war und andererseits, dass er nicht kommt. Immerhin hatte ich mich ihm so gezeigt wie noch keinen Mann zuvor und vor allem Dinge getan, die ich noch nie vor einem Mann gemacht hatte. Wenn ich ihn aber kennenlernen würde, hoffte ich auf ein interessantes Gespräch.
Bis14 Uhr lümmelte ich mich noch in Slip und ...
... Shirt auf der Couch, dann ging es ins Bad, kurz duschen, etwas schminken, Haare mache und was sonst noch anfällt. Danach war der Kleiderschrank dran. Ich entschied mich für einen weißen Tanga und den dazu passenden weißen BH. Darüber ziehe ich ein leichte gelb weiß gestreiftes, ärmelloses Sommerkleid mit einem schönen aber nicht zu tiefen Ausschnitt. Danach geht es auch schon in die Stadt.
Nach einigen Minuten Parkplatz suchen war ich kurz vor 16 Uhr im Café, wegen der schon herrschenden Hitze war wenig Betrieb und ich konnte mir einen schönen schattigen Tisch im freien
aussuchen. Die Bedienung brachte mir prompt meinen Kaffee und etwas aufgeregt wartete ich was passieren würde. Gerade als ich auf das Handy schauen wollte tauchte Plötzlich ein etwas korpulenter Mann mit Vollbart vor mir auf. Trotzdem wirkt er gepflegt und elegant. Mit einem lächeln setzt er sich zu mir, streckt mir die Hand hin und begrüßt mich „Hallo Jessica, ich bin Peter"
Etwas perplex nehme ich seine Hand „Tut mir leid, dass ich etwas spät bin die Parkplatzsuche war furchtbar." „Hallo" antworte ich etwas überrascht und schüchtern „ Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Du hier auftauchst." Bei dem zweiten Teil der Begrüßung muss ich schon etwas lächeln „ es freut mich aber schon." Mit einigen Allgemeinsätzen fangen wir ein Gespräch an und Peter lädt mich noch zu einem Stück Kuchen ein.
„Fotos hab ich bis jetzt aber noch keine bekommen!" stelle ich beim warten fest. Worauf Peter Souverän ein ...