1. Mein ungewöhnliches erstes Mal


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... ganz erhitzt ist er auch!", meldete sich auch Ulrich jetzt, der mir auf die Stirne gefasst hatte.
    
    „Ist das vielleicht ansteckend?"
    
    Der Tumult war meine Rettung. Aus Angst, ich hätte eine ansteckende Krankheit ließen sie von mir ab und ich entfloh in mein Zimmer.
    
    - - - - -
    
    Die folgende Nacht hatte ich wilde Träume.
    
    Als ich am nächsten Tag erwachte, war Clara mein erster Gedanke. Wie sehr ich ihr gestern gerne nähergekommen wäre und was sie mit Marcel und mir angestellt hatte.
    
    Und schon hatte ich wieder einen Steifen, den ich mir schnell abwichste.
    
    Ich traf sie dann nach dem Unterricht im Garten.
    
    Ich zog sie in eine ruhige Ecke und bestürmte sie:
    
    „Clara, Du ich wollte doch gestern mit Dir zusammen sein! Das ist mir so peinlich, dass es so gelaufen ist!"
    
    „Aber was hast Du denn? Es war doch voll süß! Ich habe mich wunderbar unterhalten! Eure Show war echt super!"
    
    „Du musst mir glauben! Ich bin nicht schwul! Ich stehe voll auf Dich!"
    
    Jetzt war es heraußen.
    
    Clara sah mich mitleidig lächelnd an. Sie schüttelte den Kopf und meinte tröstend:
    
    „Spürst Du denn nicht, dass Du eine schwule Tunte bist? Das habe ich schon die ganze Zeit gewusst. Und Du merkst es nicht?
    
    Marcel ist nicht schwul. Aber er hat eine totale Schwäche für zarte Dinger wie Dich. Und wenn ich ihm nur den Floh ins Ohr setze, dass Du genauso etwas Süßes bist, wie er von mir phantasiert, dann würde er auf Dich genauso abfahren, das wusste ich auch.
    
    - Nun, und so habe ich ...
    ... Euch beide glücklich gemacht und ich hatte meinen Spaß dabei."
    
    Entsetzt sah ich sie an.
    
    Hatte sie das ganze schon im Voraus geplant?
    
    Wollte sie an diesem Nachmittag sich eine Schwulen-Show inszenieren?
    
    „Clara! Ich bin aber nicht schwul!"
    
    „So?!? Dan zeige ich Dir mal was!"
    
    Sie zog ihr Handy heraus und suchte kurz eine Video-Szene, die mich in Grund und Boden versinken ließ:
    
    Erst Marcel und mich, als er schon auf mir lag und wir uns stürmisch küssten, dann schwenkt das Bild zwischen Marcels Beine, sein nackter Arsch, der im kräftigen Rhythmus in mich hineinfickt: Man sieht deutlich, wie sein dickes, steifes Glied zwischen meinen Pobacken tief in meinem aufgebohrten Arschloch steckt und ich dabei meine Beine in den Himmel strecke. Dann schwenkt das Bild wieder zu unseren Köpfen, mein gerötetes Gesicht, das nach Marcels Küssen und seiner Zunge heischt.
    
    Wir waren so ineinander vertieft, dass wir nicht einmal gemerkt haben, dass Clara uns bei unserem Geschlechtsverkehr filmte!
    
    „Willst Du ehrlich behaupten, dass Du das nicht genossen hast? Man sieht doch deutlich, wie Du Dich bei seinem Fick völlig geöffnet hast?"
    
    „Ich ..."
    
    Mehr brachte ich nicht heraus.
    
    „Na siehst Du? Gestehe es Dir doch ein: Du bist ein wunderbar süßer Twink und Dein größtes Talent ist, steife Schwänze in deinem Arsch zu verstecken. Übrigens ...", setzte sie nach einer kurzen Pause fort, „bin ich ohnedies viel mehr an Mösen interessiert als an Schwänzen. Es reicht mir, dass ich mir ...
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