1. Erwachen (8)


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ein wenig stolz auf meine eingebildete Unabhängigkeit, die mich in meinen Augen unangreifbar machte. Das hatte sich aber mit Anjas Besuch gestern Abend vorerst erledigt. Sie war momentan mein Hauptproblem und ich musste mir etwas einfallen lassen, wie ich damit umging. Sabine wollte ich deswegen keinesfalls verlieren - nicht nach all dem, was ich seit Freitagabend mit ihr erlebt hatte. Und schon gar nicht wegen Anja.
    
    Unter solchen Gedanken klingelte es dann endlich, und die letzte Stunde für heute war vorbei. Morgen hatten wir Sport, fiel mir unpassenderweise ein, während ich meine Sachen einpackte. Vielleicht, weil ich in Gedanken Sabine in kurzen, engen Sportsachen vor mir sah, was für sehr angenehme Gefühle sorgte. Himmel, ich war so scharf auf sie. Am liebsten hätte ich sie einfach im Unterrichtsraum festgehalten und gewartet, bis wir ganz allein waren. Aber Frau O. wollte abschließen, in diesem Raum war für heute Feierabend.
    
    Sabine schaute mich ebenso hungrig an wie ich sie. Es war jetzt weniger die Frage, was wir momentan gern tun würden, sondern wo es stattfinden sollte. Wir liefen mit Absicht so langsam, dass die anderen schon zur Hoftür heraus waren, als wir noch die letzte Etage abwärts stiegen.
    
    "Ich muss mal, wartest du bitte auf mich?", fragte mich Sabine auf dem letzten Treppenabsatz. "Oder möchtest du mitkommen?", hängte sie grinsend hinten dran, als sie schon in der Tür stand. Meine Augen wurden riesig. Meinte sie das jetzt ernst? Ich winkte sie zu ...
    ... mir. "Komm her!" Sie tänzelte zwar schon leicht, kam aber wieder zu mir. Ich griff mit einer Hand in ihr Haar, zog ihren Kopf in Stellung und vergewaltigte ihren Mund regelrecht mit meinem. Mit der anderen hielt ich sie eng an meinen Körper gepresst und begrabschte gierig ihren Hintern. Was sollte schon passieren, die höheren Klassen hatten bereits wieder Unterricht und wenn nicht gerade ein Lehrer verspätet in den Feierabend ging, was wir sicher rechtzeitig hören würden, war kein Störer zu befürchten. Ich war so heiß darauf es ihr jetzt gleich zu besorgen, dass ich ihr am liebsten gleich auf dem Treppenabsatz die Hosen heruntergerissen hatte. Doch sie löste sich schwer atmend aus meiner Umklammerung, und bat mich: "Du, ich muss jetzt wirklich ganz dringend, sonst mach ich mir hier vor dem Klo in die Hosen." Sie wand sich aus meinen Armen und rammte die quietschende Tür zum Vorraum in Form eines offenen Balkons mit Steinbrüstung fast in die Wand. Ich brauchte einen Moment mich zu fassen. Die Geilheit tobte in mir und forderte, jetzt sofort durch diese Tür zu marschieren und Sabine meinen harten Schwanz in den Mund zu schieben, während sie plätscherte. Aber ich hätte dazu in die Mädchentoilette gemusst und das konnte jeder auf dem Hof Stehende sehen, sogar zufällig auf der Straße vorbei laufende Leute. Ich weiß nicht, woher die Idee kam, aber ich musste grinsen, als ich mir vorstellte, Sabine trotzdem direkt an der Balkonbrüstung zu nehmen. Natürlich nicht hier unten, sondern auf ...
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