Erwachen (8)
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... der Toilette ganz oben im dritten Obergeschoss. Schließlich wollte ich nicht, dass man unsere Gesichter erkennen konnte und wir von der Schule flögen. Allerdings reizte mich die Vorstellung schon ziemlich.
Etwas entspannter trat Sabine schließlich wieder durch die Tür und spürte sofort, dass ich etwas im Sc***de führte. Aber sie ließ sich auf nichts ein. Entweder hatte ihr der kurze Austritt genügt, sich etwas Erleichterung zu verschaffen oder sie war einfach vernünftiger als ich, jedenfalls lehnte sie alles kategorisch ab, was darin enden konnte, dass wir Ärger mit der Schulleitung bekommen könnten.
Einerseits war ich natürlich froh, dass sie nicht ganz so verrückt wie Anja war, andererseits stand mein Unterleib nun schon weit über eine Stunde in Flammen und ich war kurz davor, mir ein Loch in der Wand zu suchen, um meine Geilheit abzureagieren. Ich weiß nicht, ob sie Mitleid hatte oder ihrerseits gewagte Fantasien ausleben wollte, sie schlug auf jeden Fall vor, mir auf dem Jungs-Klo einen runterzuholen, so dass ich erst mal wieder geradeaus schauen konnte. So schnell war ich noch nie zu unseren Pissoirs geflitzt, wie mit Sabine an der Hand. Ich hieß sie draußen zu warten und prüfte zunächst, ob eine der vier Boxen belegt war, bevor ich sie durch die Tür bat. Sie trug unsere Taschen und huschte in die Box, deren Tür ich offen gelassen hatte. Es war die am weitesten vom Eingang gelegene, nahe des kleinen Fensters. Die Klos waren von jenem spröden Charme der damaligen ...
... Zeit, halbhohe, verblichene Fliesenspiegel rundum über den ockergelben Fußbodenfliesen mit unigrün getünchten Decken und Wänden, die Pissoirs eher schlecht als recht gereinigt und die Klobecken mit engen Holzverschlägen voneinander getrennt. Die Luft war entsprechend zum Schneiden und Sabine machte erschrocken dicke Backen. "Mann, hier stinkt's vielleicht", flüsterte sie und verschloss sorgfältig die Tür hinter mir. Ich hatte in der Zeit meinen Harten herausgeholt und ließ ihn inklusive Gehänge ins Freie baumeln.
Es war eng, trotz des Fensterchens und der Beleuchtung recht düster und roch echt unangenehm nach Urin und den anderen Ausdünstungen, die einige Dutzend Schüler so täglich hinterließen. Dennoch standen wir beiden nebeneinander und küssten uns, während sie ihre Finger um mein steifes Glied vor und zurück bewegte. Sie machte es ganz gut und ich war geil und wollte abspritzen. Also legte ich meine Hand auf ihre und zeigte ihr, wie ich es mir immer machte. Sie war sehr wissbegierig und bald hatte sie den Dreh raus und brachte darüber hinaus auch eigene Ideen ein. Bald schmatzte es hörbar unter ihren geschickten Fingern und der Druck in meinem Unterleib nahm bald so viel Platz in meinem Bewusstsein ein, dass ich zu Ächzen und Stöhnen begann und ich merkte, dass ich in Kürze den Punkt erreichen würde, ab dem mich höchstens noch ein Schlag mit einer Betonwand vom Spritzen abhalten könnte. Oder das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Sabine hörte ausgezeichnet. Schlagartig ...