1. Erwachen (8)


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... macht. Soll ich?" Mir schoss es heiß und kalt gleichzeitig den Rücken herunter und ich war sicher, dass es Bine keinen Deut anders ging. "Ihr seid die beiden aus der neun-zwei, stimmt's?" Sabine und ich sahen uns erstaunt an. Woher wusste die...? Doch die Stimme fuhr schon fort: "Aber zunächst mal möchte ich, dass ihr weiter macht, denn was ich da gehört habe, hat mich ziemlich ... scharf gemacht - genau genommen: NOCH schärfer. Da dieser Schlappschwanz vorhin gleich abgehauen ist, als er merkte, dass wir hier nicht allein waren, laufe ich faktisch aus..." Es klopfte auffordernd. "Hey, worauf wartet ihr noch?" Ich zuckte ratlos die Schultern und Sabine tat was sie sollte. Bald schmatzte es wieder hörbar. Trotzdem ich mich einerseits in Grund und Boden schämte, von einer Fremden "dabei" erwischt worden zu sein, musste gestehen, dass mich die Situation gleichzeitig ziemlich erregte. Anscheinend war es nicht so, dass wir gleich mit Schimpf und Schande von der Schule fliegen würden, und daher machte mich die Vorstellung, wer sie wohl war und was sie da draußen vor unserer Tür vielleicht gerade tat, ziemlich an. So fiel es mir nicht allzu schwer, Sabine noch ungestümer zu bedrängen. "Fickst du sie gerade?", hörte ich irgendwann von draußen ihre Frage. Sabines Augen wurden tellergroß und sie hielt kopfschüttelnd einen Finger vor den Mund. Ich musste grinsen. Fies und gemein. Ich schüttelte ebenfalls den Kopf, doch aus anderem Grund. "Nein, sie wichst mich nur", antwortete ich ...
    ... dann.
    
    Sabine drückte jetzt SEHR fest zu, allerdings hielt sie gerade Fleisch von der Konsistenz hartgebrannten Tons in der Hand. Ich küsste sie ungestüm und rieb ihr fordernd die Hand zwischen die Schenkel. Die Laute, die von draußen vor der Tür unseres Verschlags und kurze Zeit später aus der Nachbarbox kamen, trugen nicht dazu bei, dass ich mich beruhigen konnte oder wollte. Und auch Sabine scheint davon nicht unbeeindruckt. Vielleicht war es mein Ungestüm und meine Gier, die ihre Abneigung dahinschmelzen ließ, vielleicht aber auch der Umstand, dass es sich unsere unbekannte Latrinennachbarin im Wissen um das, was wir gerade taten, anscheinend recht ungehemmt selbst besorgte. Egal was den Ausschlag gab, sie wurde weicher und nachgiebiger. Sie drängte sich gegen mich und ihr Becken nahm den Takt meiner reibenden Hand auf, während sie es weiter flutschen ließ, aber dabei nun darauf achtgab, es nicht zu übertreiben. Ich musste grinsen, als sie ohne Murren zuließ, dass ich ihr die Hose aufknöpfte, um besseren Zugriff zu bekommen, und ich schob meine Finger in einen schwülen Sumpf. Sabine war nicht feucht, sondern klatschnass. Es fühlte sich an, als schöbe ich meine Finger durch die Borsten einen frisch benutzten Tapezierpinsels. Sie keuchte langgezogen, als ich ihre Knöpfchen mit der Fingerkuppe anstieß und sie langsam und gefühlvoll darüber wandern ließ. Sie zuckte richtig zusammen und stand einen Moment bewegungslos da. Ich wusste genau, was gerade passierte. Unglaublich, dass ...