Erwachen (8)
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie eine einfache Berührung schon kommen ließ. Danach waren aber ihre Dämme gebrochen. Sie ließ sich auf die Brille sinken und legte ihre Lippen um meine Eichel. Es war ihr wohl inzwischen nebensächlich, dass da direkt auf dem Klosett nebenan sich ein Mädchen selbst befriedigte, während es uns zuhörte.
Noch nie hatte Sabine mit solcher Inbrunst meinen kleinen Aldo gesaugt, beschlabbert und abgeschmatzt, wie an diesem frühen Nachmittag. Es war fast so, als wolle sie unserer Nachbarin auch ja einen exklusiven Ohrenschmaus bieten, sie ließ auch ohne weiteres zu, dass ich ihren Kopf auf gleiche Weise festhielt, wie ich es nicht einmal einen Tag zuvor mit Anja gemacht hatte und auch mein Becken ebenso ungehemmt bewegte. Diese Geräusche schienen unsere Nachbarin nun wieder zur Äußerung nicht weniger anregender Laute zu animieren, es war ein wenig wie ein ungedämpfter, sich allmählich aufschaukelnder Schwingkreis. Als sie die glucksenden, schnalzenden Geräusche hörte, die dabei zwangsläufig entstanden, fragte sie denn auch ganz ungeniert "Fickst du sie jetzt?" Ich bekam ziemlich rote Ohren, so etwas auf diese Art von der Masturbierenden nebenan gefragt zu werden. Tonfall und auch Wortwahl erinnerten mich vage an Anja. Sabine konnte auf Grund unserer Beschäftigung nicht antworten, so dass ich mit etwas Verspätung ein gebrummtes "Hm-hm" von mir gab, das man mit ausreichend Fantasie als Zustimmung deuten konnte.
"Sag schon", klang es gepresst von nebenan, "ich brauch nur noch ...
... ein bisschen, dann bin ich soweit. Dann könnt ihr ungestört ficken." Ich weiß nicht, wie es unserer Ohrenzeugin ging, aber die ungehemmte Verwendung ihrer Vulgarismen hatte in dieser Situation eine zusätzlich aufheizende Wirkung auf mich. Ich sah hinüber zu der Wand, hinter der die Unbekannte saß. "Okay", stöhnte ich. Dann drückte ich mit dem Finger ein Stück zusammengefaltetes Klopapier, das in einem der Löcher der Trennwand zwischen unseren Latrinen steckte, aus dem Loch hinaus, so dass es auf ihrer Seite herabfiel. "Guck selbst", meinte ich dann und widmete mich wieder Sabines Mund. Ich lauschte dabei aufmerksam nach drüben und hörte von dort vorübergehend erst mal gar nichts. Das hieß, sie beobachtete uns. Sabine selbst hatte von meinem Tun nichts mitbekommen, denn sie war ziemlich vertieft darin, meine Vorstöße mit genügend Ergebenheit und Luft zum Atmen hinzunehmen, in die ich meine ganze Inbrunst legte. Es machte mich tierisch an zu wissen, dass wir dabei durch ein Loch in der Wand aus nächster Nähe beobachtet wurden und ich bemühte mich aus diesem Grund noch mehr. Nur Momente später hörte ich von nebenan ihre raukehlige Stimme: "Oh du geile Sau, du fickst sie in den Mund! Oh, Scheiße, da kommt's mir gleich ... Argh!" Gleichzeitig erklangen vertraute Geräusche von nebenan und ich ließ Sabine umgehend los, die keuche und hustete, aber durchaus mitbekam, was nebenbei abging. Unsere ungerufene Mitwisserin kam ziemlich heftig. Gottseidank schien sie die Lippen aufeinander zu ...