Erwachen (8)
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Treppenhaus. Hinter dem direkten Aufgang zum Pausenhof wurde es merklich ruhiger, nur ein Lehrer begegnete uns auf dem Weg zum vorderen Treppenaufgang, die meisten bevorzugten den kürzeren Weg über den Hof, was angesichts der finsteren, muffigen Kelleratmosphäre kein Wunder war. Hier gingen nur die lang, die mussten. Beispielsweise die Mädchen, wenn sie Sport hatten, denn dort, hinter dem Rechtsknick des Ganges, genau gegenüber dem Treppenaufgang, lag die Mädchenumkleide.
Sabine blieb allerdings in der Mitte des einsamen Ganges stehen und zog mich zur Wand. "Weißt du, dass es mich verrückt gemacht hat, dich die ganze Zeit zu sehen und daran denken zu müssen, wie wir es vor zwei Tagen miteinander getrieben haben? Ich konnte mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Am liebsten würde ich...", griff sie mir nach zwei kurzen Blicken nach links und rechts zwischen die Beine und schüttelte grinsend den Kopf, während ihre Finger versuchten, meinen harten Stab durch die Hose zu reiben. Das ließ bei mir einige Sicherungen wackeln. Ich küsste sie hart auf den Mund und unsere Zungen rangen wild miteinander. Allein der Gedanke, jetzt hier mit Sabine Sex zu haben, brachte mich fast um den Verstand. Daran änderte sich nicht mal dann etwas, als plötzlich eine dralle Blonde aus einer Parallelklasse vorbeiwackelte und unvermittelt stehen blieb, während sie uns mit aufgerissenen Augen anstarrte. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie uns empfohlen hätte, uns ins Gebüsch zu verziehen, so wie ...
... der Opa vorige Woche. Stattdessen grinste sie jedoch anzüglich und bewegte sich dann aus meinem Blickfeld. Aber auch Sabine bemerkte ihre Präsenz, denn sie löste sich aus meinen Armen, schaute kurz Blondie nach und zog mich hinter die nächste Säule. Ich realisierte, dass es mich noch schärfer gemacht hatte, mitzubekommen, dass die Blonde unser Geknutsche und Gefummel so interessiert verfolgt hatte. Ich krallte meine Finger fest in Bines Arsch und zog sie fest an mich. "Weißt du, dass ich dich am liebsten gleich hier durchficken würde?", keuchte ich mit mühsam aufrechterhaltener Beherrschung. "Hör bloß auf", meinte sie daraufhin atemlos, "ich lauf jetzt schon aus."
Irgendein Teil meines Hirns schien stark unterversorgt zu sein, denn statt ihren Wunsch zu respektieren, schob ich meine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel und fühlte tatsächlich schwüle Hitze. "Aldo!", zischte sie mit hochgerecktem Kinn und zusammengebissenen Zähnen ohne mich jedoch von sich zu stoßen. War das jetzt eine Einladung? Ach verdammt, die Schulglocke läutete. Mist! Mühsam löste ich mich von Sabine. Es bereitete mir regelrecht Qualen, meine Finger von ihr zu lassen, als wir die drei Stockwerke hoch hasteten, ihr Hintern in geschmeidiger Bewegung, immer direkt vor meinen Augen.
Bio verging in furchtbarer Gemächlichkeit. Ich versuchte es, konnte mich aber nicht lange auf die Stoffwechselvorgänge in Zellen konzentrieren, die uns unsere Lehrerin mit dem Enthusiasmus einer Schippe Sand vermittelte. ...