1. Erwachen (8)


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Auge für "Frauen, die nichts taugen".
    
    Ich wollte und musste also irgendwie dafür sorgen, dass Anja ihr Interesse an mir verlor, denn ich befürchtete tatsächlich, dass sie sonst eine der nächsten Nächte vielleicht wieder bei mir anklopfen könnte. So verlockend diese Vorstellung auf den ersten Blick auch schien - was, wenn sie das noch öfter machte und Sabine mal bei mir übernachtete? Nee, das war nichts was mich glücklich machen würde. Sabine war mir als Partnerin definitiv lieber, eben gerade deshalb, weil sie - außer in passenden Momenten - nicht so schmutzig redete, selbst wenn sie sich nicht ganz auf die gleiche herrlich versaute Weise benutzen ließ wie Anja. Ich merkte, wie es gleich wieder in der Leiste zog, als ich mich daran erinnerte, wie willig Anja schmatzend jeden Stoß willkommen geheißen und gierig meinen Samen geschluckt hatte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass ihr Gebaren bei weitem nicht die Norm, sondern eher die Ausnahme darstellte. Wir Jungen redeten untereinander zwar gerne recht angeregt über "sowas", aber sobald es um tatsächliche Erfahrungen ging, wurden die Meisten schnell schweigsam. Aber selbst wenn ich es gewusst hätte, würde das keinen nennenswerten Einfluss auf meine Überlegungen gehabt haben.
    
    So fragte ich Eyk, ob ich heute mal bei ihm vorbeikommen könnte, was er jedoch bedauernd ablehnte, da Ulrikes Schwester Susanne wieder zu Gast sein würde. Ich überlegte gerade, wen ich ansonsten noch fragen könnte, als ich plötzlich Sabines Stimme ...
    ... vernahm. Sie hatte sich angeschlichen und flüsterte ihre Frage in mein Ohr, ob ich mal einen Moment Zeit hätte. Erstaunt schaute ich ihr nach, als sie wieder zum Ausgang huschte, schob noch zwei Gabeln Wegzehrung nach, nickte Eyk zu, der nur grinsend meinte "Lass mal steh'n!" und mich wegwinkte. Wir hatten nach dem Mittag Bio, aber bis dahin noch knapp zwanzig Minuten Zeit.
    
    Bine empfing mich direkt hinter der Tür und umarmte mich. Es war mir anfangs zwar etwas peinlich, weil ununterbrochen Leute vorbeikamen, aber dennoch nahm auch ich sie fest in die Arme und suchte ihre Lippen. Ich drückte meinen Unterleib fest gegen ihren, was mir neben einigen missbilligenden Blicken vom Schulpersonal aber auch neidische der Gleichaltrigen einbrachte, die an uns vorbeiliefen. Kein Wunder, dass sich da Sekunden später etwas Handfestes zwischen meinen Beinen manifestierte, was Sabine wiederum genießerisch stöhnen ließ. Sie sah mich leicht ungläubig an. "Hast du jetzt etwa schon wieder Bock?" Ich sah sie verwirrt an. "Ist das etwas unnormal? Muss man Geilheit nach dem Essen etwa ärztlich behandeln lassen?" Sie musste husten, weil sie sich vor Lachen verschluckte. Ich klopfte ihr vorsichtig auf den Rücken und etwas weniger vorsichtig auf den Hintern, den ich vorsichtshalber gleich in der Hand behielt. "Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen... als Nachtisch", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute mich wieder mit diesem seltsamen Blick an, nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung ...
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