1. Das Bild (1)


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... glänzendes dunkelgrün gewählt.
    
    Mein leicht sonnengebräuntes Gesicht mit glatter, samtweich anmutender Haut umrahmt meine kleine, für den Betrachter unaufdringlich wirkende Nase. Das dunkelblonde, gewellte und leicht glänzende Haar fällt leicht und locker gut zehn bis fünfzehn Zentimeter über meine Schultern.
    
    Ich zwinkere kurz und drehe mein Gesicht ins Profil. Den rechten Arm führe ich nun hinter meinem Kopf entlang, ziehe das Haar über die linke Schulter und neige meinen Kopf zur rechten Seite, als würde ich einem Vampir meinen langen, schlanken Hals zum Biss anbieten wollen. Dabei sieht man nun deutlich die beiden Mulden oberhalb und unterhalb meines linken Schlüsselbeins sowie die linke Hälfte des nur leicht ausgeprägten Trapezmuskels.
    
    Direkt hinter mir steht ein großer dunkler Holztisch. Dank meiner langen, leicht muskulösen Beine ist es für mich ein Leichtes, mich rückwärts auf das Möbelstück zu schieben. Ich ziehe den rechten Fuß hoch, winkle das Knie an und setze die Sohle auf der glänzenden Platte ab. Mit der rechten Hand streiche ich über das Schienbein, zum Spann hinunter, bis hin zu den langen schlanken Zehen. Die letzte Pediküre ist nur wenige Tage her. Die Füße sind entsprechend weich und gepflegt. Ich lehne mich zurück, stütze mich hinten mit den Händen ab und blicke herunter zum anderen Fuß, der nun wenige Zentimeter über den Boden schwebt. Mein Blick wandert über den Knöchel, an dem ich ein dünnes goldenes Kettchen trage, das, aus dieser ...
    ... Perspektive, fast endlos wirkende Bein hinauf. Weiter über meine nahtlos gebräunte Hüfte, der deutlichen Wölbung des Hüftknochens und hinüber zu dem flachen Bauch samt der tiefen Bauchnabelmulde. Mein Augenmerk richtet sich auf meine Brüste. Ich mag sie sehr, weil sie trotz ihrer ansehnlichen Größe, eine nahezu perfekte Form und Festigkeit haben. Mich giert sogleich sie anzufassen. Ich richte mich wieder auf, fasse mit beiden Händen darunter und hebe sie leicht an. Sie wirken sofort noch etwas voluminöser und die blassroten Brustwarzen mit den mittelgroßen Vorhöfen treten in den Vordergrund. Zur Sekunde haben sich auch die Nippel aufgestellt und bestätigen, dass diese Situation für mich besonders ist. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbele sie kurz und ziehe an ihnen. Den kurzen Moment des Schmerzes lasse ich bewusst wirken, bevor ich die Nippel wieder freigebe.
    
    Ein leichter Schauer durchfließt mich und ich lasse mein aufgestelltes Bein nach außen kippen. Auf mein penibel getrimmtes Scharmhaardreieck, welches meinen leicht gewölbten Venushügel ziert, habe ich nun freie Sicht. Meine direkt darunter beginnenden großen Scharmlippen sind haarlos. Ebenso, wie der gesamte Rest des Körpers unterhalb meines Halses.
    
    Ich hebe den Kopf, um zu sehen, was ich dem Spiegel präsentiere. Meine ansonsten immer leicht hervorguckenden inneren Schamlippen, drängen sich nahezu fordernd an den äußeren vorbei. Mehr als deutlich ist mein Kitzler zu erkennen. Als jetzt mein ...
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