Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... der Menge verschwunden.

Er hat weiche Knie. Das war mehr als ein Freibrief, das war eine Aufforderung. Erst zweifelt er, aber dann fast er den Entschluss, er wird sich treiben lassen und sehen, was der Abend und die Nacht noch so bringen. Doch jetzt geht es ins Disco-Zelt aus dem schon länger heiße Musik dringt.

Er tanzt sich mitten in die Menge. Seine Art zu tanzen braucht Platz, ist extravagant und expressiv, scheinbar gar nicht zu ihm passend, ist wie eine Flucht aus seiner sonstigen Zurückhaltung. Er ist erst etwas enttäuscht, vermisst seine neue Bekanntschaft und vermisst Kira, aber dann vergisst er alles um sich und wird eins mit der Musik. Ein paar Lieder schaut sich Yvonne sein Tanzen fasziniert an. Wie soll sie sich ihm da nähern? Endlich, ein ruhiges Stück wird gespielt, nun steht er fast still, wiegt sich ganz sanft im Takt, gibt sich ganz den Klängen, die Umarmungen und Zärtlichkeit verheißen, hin, streicht dabei mit seinen Händen über die eigenen Arme, die eigene Brust. Dies ist ihre Chance. Sie schmiegt sich von hinten an ihn an, legt ihre Hände auf die seinen und gibt sich mit ihm der Musik und seinen zarten Bewegungen hin.

Er hat so etwas beim Tanzen noch nie gefühlt. Paartanz war ihm schon immer verhasst, aber das betört ihn, nimmt ihn mit. Er will, dass es nicht aufhört.

Kira beobachtet alles und genau so, wie sie den beiden diese Innigkeit gönnt und sehnt sich doch auch selbst danach. Es erregt sie ungemein.

Das Lied endet, aber die ...

... Umarmung nicht und Yvonne flüstert in sein Ohr: „Du machst mich so heiß, lass uns aus dem Zelt in den Wald verschwinden, ich muss dich jetzt sofort haben!"

Sie fasst ihn an der Hand, lässt ihm keine Gelegenheit zum Widerspruch, den er sowieso nicht eingelegt hätte und zieht ihn sanft mit sich.

Kira beobachtet auch dies und folgt den beiden unbemerkt.

Sie gehen ein gutes Stück und finden eine Stelle, wo sie unbemerkt sein sollten. Sie hat ihm beim Gehen in ganz direkten Worten gesagt, was sie vorhat und setzt dies jetzt in die Tat um.

„Leg dich hin!"

Kaum dass er liegt, kniet sie vor ihm und öffnet seine Hose. Die Unterhose ist ausgebeult, ihre erregende Nähe haben das Blut in untere Regionen zirkulieren lassen und durch ihre direkten Worte haben sich auch schon ein paar Lusttröpfchen an die Eichelspitze verirrt.

Sie zieht seine Unterhose nach unten und umfasst seinen harten Schwanz.

„Das dachte ich mir, dass du schon bereit bist. Ich bin auch schon total feucht. Aber zuerst will ich deinen Pimmel lutschen und schmecken -- mir kommen nur leckere Dinger in die Muschi."

Und schon umschließen ihre Lippen seinen Phallus.

Kira hat sich hinter einen Baum versteckt und verfolgt fasziniert und höchst erregt das geile Treiben.

„Wow, das ist nach meinem Geschmack, jetzt muss ich das Ding schnell zwischen meine Beine bekommen, ich bin so geil und feucht."

Blitzschnell zieht sie ihre Schlabberhose nach unten, unter der sie kein Höschen trägt und schiebt sich ...