Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... langsam das erigierte Glied in ihre Scheide. Sie hält kurz inne, genießt das Gefühl des Ausgefülltseins und beginnt erst dann sich langsam zu bewegen. Bald wird sie immer schneller und reitet ihn immer wilder.

„Ja lass dich reiten, mein kleiner Ficker.

Oh, das tut so gut deinen Schwanz zu fühlen.

Dass du mir noch nicht kommst, ich will das noch genießen."

Sie dreht sich, zeigt ihm den Rücken und er kann ihre Pospalte und das kleine, runde Loch erkennen. Das Bild ist unglaublich erregend.

„Oh, tut das gut, magst du mir die Rosette verwöhnen?"

Sie spuckt sich in die Hand und verteilt die Spucke um ihr Poloch. Er leckt sich auch den Daumen feucht und beginnt mit dem Finger ihren Anus zu streicheln und zu verwöhnen.

„Du machst das toll, hör nicht auf, oh ja ..."

Sie reitet ihn unablässig weiter, auf und ab in ihrem eigenen Rhythmus.

„Komm, steck den Finger ein wenig rein ... ja, das ist gut, oh, ist das gut."

Sie hat eine unglaubliche Ausdauer, reitet immer nahe am Orgasmus ohne sich den zu schnell zu gönnen, aber dann kann und will sie nicht mehr anders. Sie dreht sich ein letztes Mal, damit sie ihn anschauen und er ihre Brüste küssen und die Nippel saugen kann.

„Oh ja, lutsch' die Dinger, ist das geil, oh ..."

Schon bald kann sie nicht mehr reden und in einem Gestammel und Gestöhne reitet sie sich zum Orgasmus.

Sie legt sich auf ihn ab und es tut ihr gut, seine Hände auf ihrem Arsch zu spüren, während der Orgasmus langsam abklingt.

„Das ...

... war so richtig gut!".

Sie genießt weiter seine Liebkosungen. Da ist nichts Drängendes, nur ein zärtliches und doch erotisches Streicheln. Sie sollte sich diesen Typen für andere Tage warmhalten -- da könnte noch einiges gehen.

In ihrem Sinnesrausch hat sie gar nicht gemerkt, dass er nicht gekommen ist und als es ihr beim Aufstehen klar wird, ist schnell der Plan gefasst.

„Mein süßer Tänzer, du hattest ja gar keinen Höhepunkt; dabei hast du dir das so verdient."

Und schon kniet sie wieder vor ihm und hat seinen Schwanz im Mund. Sie hat einiges an Erfahrung und eine Riesenfreude diesem zurückhaltenden, geilen Ficker Erleichterung zu verschaffen.

Kira hinter dem Baum hat von dem Schauspiel schon lange ein feuchtes Höschen und überlegt, wie der Abend für sie weitergehen kann. Doch zuerst will sie diesen geilen Sex bis zum Ende verfolgen.

Yvonne liebt es andere oral zu verwöhnen und heute fühlt sich alles so richtig an, weshalb sie sich ganz besonders große Mühe gibt, es ihm gut zu besorgen.

Seine Eier sanft in den Händen wird zuerst seine Eichel mit Küssen bedeckt und dann mit der Zunge verwöhnt. Sie leckt den Schaft entlang, merkt, dass er das nicht lange aushalten kann, also nimmt sie seinen Schwanz ganz in den Mund, bewegt ihn erst nur ganz wenig rein und raus, nimmt ihn dann immer tiefer in den Mund und steckt ihn sich schließlich ganz hinein. Er hat keinen Riesenschwanz, da geht das ohne Würgen. Für ihn ist das zu viel, sein Stöhnen lässt sich kaum mehr ...