Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... als Schülerin kennengelernt. Es war in ihrem letzten Schuljahr bei einem Schulfest, zu dem auch Ehemalige kommen. Er hatte 4 Jahre vor ihr das Abi gemacht. Durch ein paar Cocktails etwas lockerer, hat sie sich an den Typen ran getraut. Da aber beide brave Kinder waren, kam es nur zu ein paar Küssen und dem Versprechen sich bald zu treffen. So kam sie zu ihrem ersten richtigen Freund, sexuell völlig unerfahren. Er war immer sanft zu ihr, ließ aber doch erkennen, dass ihm Knutschen und ein wenig Streicheln auf Dauer nicht genug sind. An einem Dienstag Abend -- er war bei ihr, die Eltern unterwegs auf einem Konzert - war es dann soweit. Als er das Kondom auspackte, war ihr klar, dass sie jetzt mitmachen musste oder ihren Freund los war. Irgendwie wollte sie es ja auch, aber sie hätte sich gewünscht, dass sie ihren eigenen Körper besser gekannt hätte. Er ging behutsam vor, half ihr feucht zu werden, streifte sich das Tütchen über und dann war es soweit. Es tat kaum weh, er war wirklich zärtlich, aber als er immer schneller wurde und sein Stöhnen den bevorstehenden Abschuss anzeigte, war sie noch lange nicht so weit. Er spritze alles ins Kondom und als er sich erschlafft zurück zog, achtete er darauf nichts zu versauen.

Dann lagen sie neben einander und sagten lange nichts.

„Es fühlt sich toll an, mit dir zu schlafen. Hat es dir auch gefallen?"

„Ja, mein Schatz." Mehr konnte und wollte sie nicht sagen.

Sie sind noch heute zusammen, aber sie ist weder beim ersten, ...

... noch bei einem der vielen weiteren Mal jemals gekommen.

Traurig -- oder?"

„Sehr traurig, dabei scheint sie den Typen zu lieben, sonst wäre sie ja nicht mehr mit ihm zusammen. Aber warum hat sie sich keine Liebhaber gesucht?"

„Oh, wirklich tolle Liebhaber kann man nicht suchen, die muss man finden. Ich wünsche mir, dass mein erstes Mal erotisch, zärtlich und erlösend wird."

„Das heißt ...", er sprach den Gedanken nicht zu Ende.

Sie gießt Tee nach, trinkt einen Schluck und lässt dann ihren Kopf in seinen Schoß sinken.

„Trotz des Schwimmens, du duftest da unten immer noch nach dem Sex mit dieser Frau.

Wie heißt sie eigentlich?"

„Yvonne" und mit Schrecken denkt er daran, dass da wo Kiras Kopf jetzt liegt, eigentlich die Telefonnummer stehen müsste, wenn sie das Schwimmen nicht unkenntlich gemacht hat.

Sie spürt seine Unsicherheit und errät das Warum.

„Hab keine Angst, die Nummer ist zwar verwischt, aber schließlich habe ich euch ja beobachtet und mir die Nummer gut gemerkt. Sie soll nicht vergessen werden.

Ich fand es toll euch beobachten zu dürfen. Das ist schon eine heiße Braut, diese Yvonne. Aber erzähl, wie war das für dich?"

Es ist ihm etwas peinlich ihr zu antworten, auf der anderen Seite vertraut er ihr und es erregt ihn ihr davon zu erzählen.

„Du hast ja alles mit angesehen. Das ging alles irgendwie sehr schnell, ich wurde ja geradezu überrumpelt. Aber auf der anderen Seite, habe ich so etwas noch nie erlebt ... ich meine, ach, es war ...